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Was sind ortsveränderliche Betriebsmittel?

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Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel – die wichtigsten Fakten im Überblick

In Deutschland sind Unternehmen mit mindestens einem Beschäftigten dazu verpflichtet, in regelmäßigen Abständen ihre ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel prüfen zu lassen, um eine umfassende Sicherheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Hierbei müssen alle Geräte geprüft werden, die an einen Versorgungsstromkreis angeschlossen sind. Was ortsveränderliche Geräte sind und was in puncto Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel beachtet werden muss, erfahren Sie hier.

Ortsveränderliche Geräte – Definition

Zu den ortsveränderlichen elektrischen Geräten zählen alle Betriebsmittel, die während des Betriebes einfach bewegt und problemlos von einem Platz zum anderen gebracht werden können. Sie sind an einen Versorgungsstromkreis angeschlossen und in ihrem Einsatz flexibel. Ortsveränderliche Geräte sind nicht verbaut und wiegen weniger als 23 kg. Bürogeräte wie Computer oder Drucker, Laborgeräte, elektrisch betriebene Handwerkzeuge, Kabeltrommeln oder Verlängerungskabel fallen unter den Begriff ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel. Auch die Kaffeemaschine, die im Büro verwendet wird, zählt zu dieser Kategorie. Bevor ein solches Gerät in einem Unternehmen oder in einer öffentlichen Einrichtung eingesetzt werden darf, muss eine Elektrogeräteprüfung durchgeführt werden. Erst nachdem das ortsveränderliche Gerät durch den Prüfer freigegeben wird, darf es zum Einsatz kommen.

Warum findet eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel statt?

Fehlende Schutzabdeckungen oder ein defektes Kabel können eine enorme Gefahrenquelle für den Arbeitnehmer darstellen. Nur durch die regelmäßige Prüfung ortsveränderlicher Geräte kann gewährleistet werden, dass der Arbeitnehmer vor diesen Gefahren geschützt wird. Die Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) regelt in Vorschrift 3 die Grundlagen für solche Elektroprüfungen. Die Unternehmer bzw. die Träger der öffentlichen Einrichtung müssen die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel (VDE 0701/0702) selbst organisieren oder an einen Betriebsleiter delegieren. Hält ein Unternehmer oder ein Träger sich nicht an diese Regelung und lässt die elektrischen Geräte nicht prüfen, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar. Bußgelder und persönliche Konsequenzen können die Folge sein. In einem Brandfall würde die Unfallversicherung nur haften, wenn der Unternehmer durch entsprechende Dokumente und Prüfsiegel nachweisen kann, dass die Geräte regelmäßig geprüft wurden.

In welchen Abständen erfolgt die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel?

Wird ein ortsveränderliches elektrisches Gerät angeschafft, muss die erste Prüfung bereits vor dem Einsatz erfolgen. Es sei denn der Gerätehersteller bestätigt, dass das Betriebsmittel die Beschaffenheit der DGUV V3 aufweist. Dann ist eine solche Erstprüfung nicht erforderlich. Wurde im Laufe der Zeit etwas an dem Gerät verändert oder eine Reparatur durchgeführt, ist es einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Danach wird die Elektroprüfung in bestimmten Zeitintervallen vorgeschrieben. Eine allgemeine Gültigkeit, welche Betriebsmittel wann geprüft werden müssen, gibt es nicht. Der Intervall lehnt sich jedoch an die alte BGV A3 an. Der Zeitraum richtet sich danach wie häufig ein Gerät genutzt wird, nach seiner Leistungsstärke und danach welche Gefahr das elektronische Gerät darstellt. Diese Werte ermittelt der Prüfer während einer Elektrogeräteprüfung und entscheidet anhand dieser Ermittlungen, wie oft das Gerät sich den Elektroprüfungen unterziehen muss. Jeder Unternehmer ist selbst dafür verantwortlich, dass diese Intervalle eingehalten werden. Eine gesonderte Aufforderung oder Erinnerung hierfür gibt es nicht. Werden die Intervalle nicht eingehalten, darf das Gerät nicht mehr benutzt werden. Als Richtwert für die Zeitintervalle wird von der DGUV eine Prüfungsfrist von 6 Monaten und auf Baustellen von 3 Monaten gegeben. Das Prüfungsintervall soll nach DGUV 3 so gewählt werden, dass eine Fehlerquote von 2 % nicht überschritten wird. Wird diese Fehlerquote unterschritten, kann die Frist verlängert werden. Die DGUV schlägt hierfür folgende maximale Richtwerte vor:

  • Bürogeräte wie Computer, Monitor oder auch die im Unternehmen genutzte Kaffeemaschine sind mindestens alle 2 Jahre zu prüfen;
  • Betriebsmittel, die in Werkstätten oder auf Baustellen zum Einsatz kommen, müssen jährlich geprüft werden. Sie weisen meist eine höhere Gefahrenquelle auf, sind kompliziert zu bedienen und kommen oft zum Einsatz.

Diese Angaben sollen den Unternehmen als Orientierungshilfe dienen und können von den Angaben des Elektrofachmanns abweichen, da er die genauen Einsatzbedingungen und individuellen Faktoren berücksichtigt.

Wer darf die Elektroprüfung durchführen?

Die Prüfung ortsveränderlicher Geräte wird direkt vor Ort, von qualifizierten Elektrofachkräften oder von einer unterwiesenen Person durchgeführt. Qualifizierte Elektrofachkräfte besitzen eine abgeschlossene elektrotechnische Berufsausbildung oder ein entsprechendes abgeschlossenes Studium. Darüber hinaus ist eine Berufserfahrung von mindestens einem Jahr erforderlich. Die Kenntnisse müssen durch regelmäßige Schulungen aktualisiert und entsprechende Nachweise erbracht werden. Der Elektrofachmann muss über ein entsprechendes Zertifikat verfügen. Für die Prüfung ortsveränderlicher Geräte müssen kalibrierte Messgeräte verwendet werden.

Der Unternehmer kann für die Prüfung ein externes Unternehmen beauftragen. Um sicherzugehen, ob das Unternehmen die Prüfung durchführen darf, sollte der Unternehmer darauf achten, dass die Qualifikation nach DGUV Vorschrift 3 und nach BetrSichV vorhanden ist.

Eine unterwiese Person erfüllt die Anforderungen einer qualifizierten Elektrofachkraft nicht. Führt sie die Prüfung durch, darf dies nur unter Aufsicht und Leitung einer Elektrofachkraft erfolgen. Die unterwiesene Person darf die Elektrofachkraft bei einer Wiederholungsprüfung von ortsveränderlichen elektrischen Geräten unterstützen. Die Prüfung durch eine unterwiesene Person ist nur dann zulässig, wenn geeigneten Prüf- und Messgeräte verwendet werden und eine rechtssichere Dokumentation erstellt wird. Das Ergebnis muss leicht ablesbar und ein automatischer Funktionsablauf muss gewährleistet sein. Die Verantwortung für die Qualifikation, die Sicherheit und die Qualität der Arbeit, trägt die Elektrofachkraft.

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Nach welchen Schritten findet die Elektrogeräteprüfung statt?

Der Ablauf der Elektrogeräteprüfung hängt davon ab, welcher Schutzklasse die Geräte untergeordnet sind. Die Schutzklasse stellt einen wichtigen Sicherheitshinweis für den Prüfer dar. Das Gerät ist mit dem Symbol seiner entsprechenden Schutzklasse gekennzeichnet. Man unterscheidet zwischen drei Schutzklassen:

  • Schutzklasse I: Geräte dieser Schutzklasse sind mit einem Schutzleiter verbunden. Von ihnen geht die höchste Gefahr aus, da eine automatische Abschaltung nicht gewährleistet werden kann. Alle berührbaren metallischen Teile müssen im Falle einer fehlerhaften Spannung einen Schutzleiteranschluss haben. So werden gefährliche elektrische Ströme abgeleitet und ein Stromschlag wird verhindert. Betriebsmittel dieser Art erkennt man am Schuko-Stecker. Bügeleisen oder Warmwasseraufbereiter gehören zu dieser Gruppe.
  • Schutzklasse II: diese Geräte haben einen Konturenstecker und besitzen eine verstärkte oder doppelte Isolierung. Durch sie sind stromführende und berührbare Teile voneinander getrennt. Der Gerätebenutzer kann also nicht mit der Spannung in Berührung kommen. Diese Schutzklasse wird oft bei Elektrowerkzeugen angewendet.
  • Schutzklasse III: Geräte dieser Art haben einen flachen Eurostecker und arbeiten mit Sicherheits- oder Schutzkleinspannung. Sie sind vollständig isoliert. Diese Geräte dürfen nur mit höchstens 50 V Wechselstrom und 120 V Gleichstrom betrieben werden. Ladegeräte oder Netzteile gehören zu dieser Geräteklasse.

Im ersten Step der Elektroprüfung findet eine Besichtigung statt. Sie stellt den umfangreichsten Teil der Prüfung da. Das Gerät wird auf fehlende Schutzabdeckungen, verschmorte Teile, defekte Stecker oder beschädigte Leitungen überprüft.

Im Anschluss wird gemessen, ob der Benutzer des elektronischen Betriebsmittels vor einem Stromschlag geschützt ist. Elektrische Stromstärken und Widerstände werden gemessen und mit den vorgegebenen Grenzwerten verglichen. Die eben genannten Schutzklassen spielen hierbei eine Rolle. Denn je nach Schutzklasse muss die elektrische Spannung des Gerätes bestimme Grenzwerte einhalten.

Nach der Messung erfolgt eine Funktionsprüfung des Gerätes. Mechanische oder betriebsbedingte Fehlerquellen sollen so ausgeschlossen werden. Das Gerät wird auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft. Der Elektroprüfer achtet hierbei auch auf Geräusche oder Gerüche, die von dem Gerät während des Betriebes ausgehen.

Alle Daten und Fakten zur Messung, sowie die Frist für eine erneute Prüfung werden dokumentiert. Dieses Prüfprotokoll muss mindestens bis zum nächsten Prüfungstermin aufbewahrt werden und dient dem Unternehmen als Nachweis für die Berufsgenossenschaft. Zum Abschluss erhält der Unternehmer ein Prüfsiegel, welches gut sichtbar am Gerät angebracht wird. Auf dem Siegel werden das Prüfungsdatum sowie der Termin für die nächste Prüfung vermerkt. Durch die Ergebnisdokumentation und dem Prüfsiegel kann der Unternehmer im Schadensfall nachweisen, dass eine Prüfung der ortsveränderlichen Geräte durchgeführt worden ist und ist somit rechtlich geschützt.

Da für jedes Gerät eine separate Prüfung erforderlich ist, kann eine solche Elektrogeräteprüfung unter Umständen mehrere Stunden oder sogar Tage dauern, je nachdem wie viele Betriebsmittel ein Unternehmen im Einsatz hat. Trotz allem sollte die regelmäßige Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nicht als lästige, kostenverursachende Pflicht angesehen werden. Diese Elektroprüfung bietet Unternehmern und ihren Mitarbeitern ein solides Fundament an Sicherheit.

Ortsveränderliche Geräte

Ortsveränderliche Geräte sind eine revolutionäre Entwicklung. Sie ermöglichen uns, überall und jederzeit mit der Welt in Verbindung zu bleiben und unsere Arbeit und unseren Alltag zu optimieren. In diesem Blog erfahren Sie alles über die Vorteile und Möglichkeiten, die diese Geräte bieten, und erhalten Tipps, wie Sie sie am besten nutzen können.

Ortsveränderliche Geräte: Eine Einführung

Ortsveränderliche Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs: Wir nutzen sie täglich und sind auf sie angewiesen. Doch was genau sind eigentlich orstveränderliche Geräte? Unter diesem Begriff versteht man alle elektrischen Geräte, die nicht fest mit einem Stromnetz verbunden sind und somit mobil eingesetzt werden können. Hierzu zählen beispielsweise Laptops, Smartphones, Tablets oder auch elektrische Werkzeuge. Der Vorteil dieser Geräte liegt auf der Hand: Sie können flexibel eingesetzt werden und sind nicht auf einen festen Standort angewiesen. Doch auch hier gibt es einige Dinge zu beachten, wie beispielsweise die Akkulaufzeit oder die Ladezeiten. Insgesamt sind orstveränderliche Geräte jedoch eine Bereicherung für unseren Alltag und erleichtern uns das Leben ungemein.

Die Bedeutung von Ortsveränderliche Geräte

Ortsveränderliche Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Zuhause, im Büro oder unterwegs – sie erleichtern uns das Leben und ermöglichen uns eine hohe Flexibilität. Doch nicht nur im privaten Bereich sind die Geräte von großer Bedeutung, auch in der Arbeitswelt spielen sie eine wichtige Rolle. Durch die Möglichkeit, die Geräte einfach von einem Ort zum anderen zu transportieren, wird die Arbeit deutlich vereinfacht und effizienter gestaltet. Auch im Bereich der Medizin sind ortsveränderliche Geräte unverzichtbar. Sie ermöglichen es Ärzten und Pflegepersonal, direkt am Patienten zu arbeiten und somit eine schnellere und effektivere Behandlung zu gewährleisten. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Bedeutung von ortsveränderlichen Geräten in unserer heutigen Zeit enorm ist und uns in vielen Bereichen des Lebens unterstützt.

Warum Ortsveränderliche Geräte so wichtig sind

Du fragst dich vielleicht, warum Ortsveränderliche Geräte so wichtig sind. Nun, es gibt viele Gründe dafür. Zum einen ermöglichen sie es uns, mobil zu bleiben und unsere Arbeit oder Freizeitaktivitäten von überall aus zu erledigen. Das ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Flexibilität und Mobilität immer wichtiger werden. Zum anderen sind Ortsveränderliche Geräte oft auch sehr effizient und sparen uns Zeit und Geld. Sie ermöglichen es uns, Dinge schneller und einfacher zu erledigen, ohne dass wir uns an einen bestimmten Ort binden müssen. Und schließlich tragen Ortsveränderliche Geräte auch dazu bei, dass wir immer auf dem neuesten Stand bleiben. Denn viele von ihnen sind mit dem Internet verbunden und ermöglichen es uns, jederzeit und von überall aus auf Informationen zuzugreifen. Insgesamt sind Ortsveränderliche Geräte also ein wichtiger Bestandteil unseres modernen Lebensstils und werden auch in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen.

Die Entwicklung von Ortsveränderliche Geräte

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass sich die Technologie in den letzten Jahren rasant entwickelt hat. Besonders die Ortsveränderlichen Geräte haben in dieser Zeit einen enormen Fortschritt gemacht. Früher waren diese Geräte groß und schwer, aber heute sind sie klein und handlich. Die Entwicklung von Ortsveränderlichen Geräten hat es uns ermöglicht, unsere Arbeit von überall aus zu erledigen. Egal ob im Büro, im Zug oder im Café, wir können unsere Arbeit immer und überall erledigen. Diese Geräte haben uns auch die Möglichkeit gegeben, unsere Freizeit effektiver zu nutzen. Wir können Filme schauen, Musik hören oder Spiele spielen, ohne an einen bestimmten Ort gebunden zu sein. Die Entwicklung von Ortsveränderlichen Geräten hat unser Leben verändert und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Wie Ortsveränderliche Geräte unser Leben erleichtern

Du kennst es sicherlich auch: Du bist unterwegs und plötzlich fällt Dir ein, dass Du vergessen hast, Dein Smartphone aufzuladen. Früher wäre das ein großes Problem gewesen, doch heute gibt es eine Lösung: Ortsveränderliche Geräte wie Powerbanks. Diese kleinen, tragbaren Akkus können Dein Smartphone unterwegs aufladen und somit Dein Leben erleichtern. Aber nicht nur Powerbanks sind praktisch, auch andere Geräte wie Bluetooth-Lautsprecher oder mobile Drucker können Dir den Alltag erleichtern. Dank dieser Geräte bist Du nicht mehr an einen festen Ort gebunden und kannst Deine Geräte überall nutzen. Ortsveränderliche Geräte haben somit einen großen Einfluss auf unser Leben und machen es einfacher und flexibler.

Ortsveränderliche Geräte: Die Technologie dahinter

Ortsveränderliche Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob wir unterwegs arbeiten oder uns einfach nur unterhalten wollen, wir greifen auf unsere mobilen Geräte zurück. Doch wie funktionieren diese eigentlich? Die Technologie dahinter ist komplex und vielfältig. Ein wichtiger Bestandteil ist die drahtlose Kommunikation, die es ermöglicht, Daten und Informationen ohne Kabelverbindung zu übertragen. Dafür werden verschiedene Technologien wie WLAN, Bluetooth oder NFC genutzt. Auch die Akkutechnologie spielt eine wichtige Rolle, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Zudem sind die Geräte mit immer leistungsfähigeren Prozessoren ausgestattet, um auch anspruchsvolle Anwendungen ausführen zu können. Die Technologie hinter unseren mobilen Geräten entwickelt sich stetig weiter und ermöglicht uns immer neue Anwendungsmöglichkeiten.

Die Vorteile von Ortsveränderliche Geräte

Du hast sicherlich schon oft von ortveränderlichen Geräten gehört oder sie sogar selbst benutzt. Aber weißt du auch, welche Vorteile diese Geräte bieten? Einer der größten Vorteile ist sicherlich die Flexibilität, die sie bieten. Du kannst sie überall hin mitnehmen und somit auch an verschiedenen Orten arbeiten oder deine Freizeit genießen. Außerdem sind die meisten ortveränderlichen Geräte heutzutage sehr leicht und handlich, was den Transport noch einfacher macht. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, verschiedene Geräte miteinander zu verbinden und somit ein noch effektiveres Arbeiten zu ermöglichen. So kannst du zum Beispiel dein Smartphone mit deinem Laptop verbinden und somit noch effektiver arbeiten oder deine Musik auf verschiedenen Geräten gleichzeitig abspielen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ortveränderliche Geräte eine Menge Vorteile bieten und uns das Leben in vielen Bereichen erleichtern.

Die Herausforderungen beim Einsatz von Ortsveränderliche Geräte

Du kennst sie sicherlich, die kleinen und handlichen Geräte, die man einfach überall mit hinnehmen kann. Doch der Einsatz von ortsveränderlichen Geräten bringt auch seine Herausforderungen mit sich. Zum einen muss man immer darauf achten, dass die Geräte sicher und geschützt transportiert werden, damit sie nicht beschädigt werden. Zum anderen kann es schwierig sein, die Geräte in ein bestehendes Netzwerk oder System zu integrieren. Auch die Sicherheit der Daten, die auf den Geräten gespeichert werden, muss gewährleistet sein. Es ist wichtig, dass man sich vor dem Einsatz von ortsveränderlichen Geräten Gedanken darübermacht, wie man diese Herausforderungen meistern kann, um einen reibungslosen Einsatz zu gewährleisten.

Was sind Ortsveränderliche Geräte?

Ortsveränderliche Geräte sind elektrische Geräte, die mobil und somit einfach von einem Ort zum anderen transportiert werden können. Sie sind in der Regel mit einem Stecker ausgestattet, der in eine Steckdose gesteckt wird, um das Gerät mit Strom zu versorgen. Ortsveränderliche Geräte gibt es in verschiedenen Größen und Formen, von kleinen Haushaltsgeräten wie einem Fön oder einem Toaster bis hin zu größeren Maschinen wie einem Bohrer oder einer Kreissäge. Diese Geräte sind in vielen Branchen und Bereichen unverzichtbar und werden in der Regel von einer Person bedient. Es ist wichtig, dass Ortsveränderliche Geräte sicher verwendet werden, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Dazu gehört unter anderem, dass sie regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden und dass die Bedienungsanleitung des Herstellers beachtet wird. Ortsveränderliche Geräte sind eine wichtige Komponente in vielen Arbeitsumgebungen und müssen daher sorgfältig behandelt werden, um ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

Verschiedene Arten von Ortsveränderliche Geräten

Es gibt verschiedene Arten von ortsveränderlichen Geräten, die wir im Alltag nutzen. Dazu gehören beispielsweise Haushaltsgeräte wie Staubsauger, Mixer oder Wasserkocher, aber auch Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen oder Schleifmaschinen. Diese Geräte sind alle mobil und können problemlos von einem Ort zum anderen transportiert werden. Einige Geräte sind jedoch auch tragbar und können beispielsweise auf Reisen oder im Freien verwendet werden. Dazu gehören beispielsweise mobile Ladegeräte für Smartphones oder Laptops, aber auch Campingkocher oder Taschenlampen. Ortsveränderliche Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und erleichtern uns viele Aufgaben. Es ist jedoch wichtig, diese Geräte sicher und verantwortungsbewusst zu verwenden, um Unfälle zu vermeiden.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Einsatzgebiete

Ortsveränderliche Geräte sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Ob zu Hause, im Büro oder unterwegs – sie erleichtern uns das Leben und ermöglichen uns eine größere Flexibilität. Zu den bekanntesten Geräten zählen Laptops, Smartphones und Tablets. Doch auch in der Industrie und im Handwerk finden sich zahlreiche ortsveränderliche Geräte wie beispielsweise Bohrmaschinen, Schweißgeräte oder Schleifmaschinen. Der Einsatz von ortsveränderlichen Geräten ist vielseitig und reicht von der Unterstützung im Arbeitsalltag bis hin zur Unterhaltung und Kommunikation. Ob im Homeoffice, in der Werkstatt oder auf Reisen – ortsveränderliche Geräte bieten uns die Möglichkeit, unsere Arbeit effizienter zu gestalten und unsere Freizeit flexibler zu gestalten.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Anwendungen

Ortsveränderliche Geräte sind in unserer heutigen Zeit allgegenwärtig und haben eine Vielzahl von Anwendungen. Angefangen bei Smartphones und Laptops bis hin zu elektrischen Werkzeugen und Haushaltsgeräten, sind sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dank der Möglichkeit, mobil zu sein und ortsunabhängig zu arbeiten, haben sich neue Arbeitsmodelle wie das Homeoffice etabliert. Auch im Bereich der Medizin werden ortsveränderliche Geräte immer wichtiger, da sie es ermöglichen, Patienten auch außerhalb von Kliniken und Praxen zu behandeln. Doch nicht nur in der Arbeitswelt und Medizin finden sie Anwendung, auch im Freizeitbereich sind sie beliebt. So können Sportler mit Hilfe von Fitness-Trackern ihre Leistungen messen und optimieren, während Musikliebhaber dank mobiler Lautsprecher ihre Lieblingssongs überall hin mitnehmen können. Ortsveränderliche Geräte bieten somit eine Vielzahl von Möglichkeiten und tragen maßgeblich zu unserer Flexibilität und Mobilität bei.

Die Zukunft von Ortsveränderliche Geräte

Du hast sicher schon bemerkt, dass Ortsveränderliche Geräte immer mehr Einzug in unseren Alltag halten. Von Smartphones über Tablets bis hin zu Wearables wie Smartwatches – wir nutzen sie täglich und können uns ein Leben ohne sie kaum noch vorstellen. Doch wie sieht die Zukunft dieser Geräte aus? Wird es bald noch fortschrittlichere Technologien geben, die uns noch mehr Möglichkeiten bieten? Es ist durchaus denkbar, dass in Zukunft noch mehr Geräte miteinander vernetzt werden und so eine Art Smart-Home-System entsteht. Auch die Integration von künstlicher Intelligenz könnte eine große Rolle spielen und uns noch mehr Komfort bieten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachhaltigkeit. Immer mehr Menschen achten auf die Umwelt und möchten auch bei technischen Geräten auf Nachhaltigkeit setzen. Es bleibt spannend, welche Entwicklungen uns in Zukunft erwarten und wie Ortsveränderliche Geräte unser Leben noch weiter verbessern werden.

Wie Ortsveränderliche Geräte die Arbeitswelt verändern

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren stark verändert hat. Ein wichtiger Faktor dabei sind die sogenannten ortsveränderlichen Geräte. Diese ermöglichen es uns, von überall aus zu arbeiten und flexibler zu sein. Ob im Zug, im Café oder zu Hause – wir können jederzeit auf unsere Daten zugreifen und arbeiten. Das hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Zum einen können wir uns besser an unsere individuellen Bedürfnisse anpassen, zum anderen besteht die Gefahr, dass wir uns selbst überfordern und keine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit mehr haben. Es ist wichtig, dass wir uns bewusstmachen, wie wir diese Geräte am besten nutzen können, um unsere Produktivität zu steigern und gleichzeitig ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu erhalten.

Ortsveränderliche Geräte in der Industrie

Ortsveränderliche Geräte sind aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Sie sind flexibel einsetzbar und ermöglichen eine hohe Mobilität, was vor allem in der Produktion von Vorteil ist. Dabei handelt es sich um Geräte, die nicht fest an einem Ort installiert sind, sondern mobil eingesetzt werden können. Dazu zählen beispielsweise mobile Arbeitsplätze, Handgeräte oder auch Messgeräte. Ortsveränderliche Geräte können in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der Montage, der Wartung oder auch in der Qualitätssicherung. Durch ihre Flexibilität und Mobilität können sie schnell und einfach an verschiedenen Arbeitsplätzen eingesetzt werden und somit die Produktivität erhöhen. Auch in der Logistik haben orstveränderliche Geräte eine wichtige Funktion, da sie den Transport von Gütern und Materialien erleichtern. In der Industrie sind orstveränderliche Geräte somit unverzichtbar und tragen maßgeblich zur Effizienz und Produktivität bei.

Ortsveränderliche Geräte in der Medizin

Du hast sicher schon von den vielen Vorteilen gehört, die ortsveränderliche Geräte bieten. Aber wusstest Du auch, dass diese Technologie auch in der Medizin Anwendung findet? Ortsveränderliche Geräte wie mobile Ultraschallgeräte oder tragbare EKG-Geräte ermöglichen es Ärzten, Untersuchungen direkt beim Patienten durchzuführen, ohne dass dieser in eine Klinik oder Praxis kommen muss. Das spart Zeit und Kosten und kann gerade in Notfällen Leben retten. Auch für die Telemedizin sind diese Geräte unverzichtbar. Durch die Übertragung der Daten in Echtzeit können Ärzte auch aus der Ferne Diagnosen stellen und Behandlungen einleiten. Ortsveränderliche Geräte in der Medizin sind also nicht nur praktisch, sondern auch lebensrettend.

Ortsveränderliche Geräte im Transportwesen

Du bist sicherlich schon einmal mit dem Transportwesen in Berührung gekommen, sei es als Passagier im Zug oder als Fahrer auf der Autobahn. Doch hast Du Dich schon einmal gefragt, welche Geräte dabei zum Einsatz kommen? Ortsveränderliche Geräte spielen eine wichtige Rolle im Transportwesen, angefangen bei der Ladungssicherung bis hin zur Navigation. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist das GPS-System, das es ermöglicht, Fahrzeuge in Echtzeit zu orten und somit eine effektive Routenplanung zu gewährleisten. Aber auch mobile Hebebühnen oder Gabelstapler sind unverzichtbar, um Güter sicher und effizient zu verladen. Ortsveränderliche Geräte sind somit ein wichtiger Bestandteil des Transportwesens und tragen maßgeblich zum reibungslosen Ablauf bei.

Ortsveränderliche Geräte und die Logistik

Wenn es um Ortsveränderliche Geräte geht, denkt man oft an Smartphones, Laptops oder Tablets. Doch auch in der Logistikbranche spielen diese Geräte eine wichtige Rolle. Dank mobiler Scanner, Handhelds und Wearables können Mitarbeiter vor Ort schnell und effizient Daten erfassen und in Echtzeit an das System übermitteln. Das spart Zeit und vermeidet Fehler, da die Daten direkt digital erfasst werden. Auch die Navigation und Kommunikation zwischen den Mitarbeitern wird durch mobile Geräte erleichtert. So können beispielsweise Routen optimiert und Lieferungen schneller zugestellt werden. Doch nicht nur in der Ausführung von Aufträgen sind Ortsveränderliche Geräte hilfreich, sondern auch in der Planung und Steuerung von Logistikprozessen. Mit mobilen Dashboards und Analysetools können Daten in Echtzeit ausgewertet und Entscheidungen schnell getroffen werden. Ortsveränderliche Geräte sind somit ein wichtiger Bestandteil der Logistikbranche und tragen zu einer effizienten und reibungslosen Abwicklung von Prozessen bei.

Ortsveränderliche Geräte in der Landwirtschaft

Du denkst bei Ortsveränderlichen Geräten in der Landwirtschaft vielleicht zuerst an Traktoren oder Mähdrescher. Aber es gibt noch viele weitere Geräte, die mobil eingesetzt werden können und den Arbeitsalltag auf dem Hof erleichtern. Zum Beispiel gibt es mobile Melkstände, die es ermöglichen, Kühe direkt auf der Weide oder im Stall zu melken. Auch mobile Futterwagen oder -silos können den Transport von Futter erleichtern und die Fütterung der Tiere optimieren. Und nicht zu vergessen sind mobile Bewässerungssysteme, die besonders in trockenen Regionen eine wichtige Rolle spielen. Ortsveränderliche Geräte in der Landwirtschaft sind also vielfältig und tragen dazu bei, dass die Arbeit auf dem Hof effizienter und einfacher gestaltet werden kann.

Ortsveränderliche Geräte und die Umwelt

Du bist sicherlich schon oft mit einem Smartphone, Tablet oder Laptop unterwegs gewesen und hast dabei nicht unbedingt auf den Energieverbrauch geachtet. Doch hast du dir schon einmal Gedanken darübergemacht, welchen Einfluss deine ortsveränderlichen Geräte auf die Umwelt haben? Die Produktion und Entsorgung dieser Geräte verursacht einen erheblichen CO2-Ausstoß. Auch der hohe Energieverbrauch beim Laden und Betreiben der Geräte trägt zur Umweltbelastung bei. Doch es gibt Möglichkeiten, umweltbewusster mit deinen Geräten umzugehen. Du kannst beispielsweise auf energieeffiziente Geräte achten und diese nur dann laden, wenn es wirklich notwendig ist. Auch das Recycling von alten Geräten ist wichtig, um die Umweltbelastung zu minimieren. Indem du bewusster mit deinen ortsveränderlichen Geräten umgehst, kannst du einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Ortsveränderliche Geräte für den Haushalt

Du kennst es sicherlich: Du möchtest Deine Wohnung oder Dein Haus sauber halten, aber das Staubsaugen ist immer wieder eine lästige Angelegenheit. Zum Glück gibt es heutzutage ortsveränderliche Geräte für den Haushalt, die Dir das Leben erleichtern können. Staubsauger-Roboter oder auch Handstaubsauger sind nur einige Beispiele für solche Geräte. Mit einem Staubsauger-Roboter kannst Du Deine Wohnung oder Dein Haus sauber halten, ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Der Roboter saugt selbstständig und kann sogar programmiert werden, um zu bestimmten Zeiten seine Arbeit zu verrichten. Handstaubsauger hingegen sind perfekt geeignet, um schnell und einfach kleine Verschmutzungen zu beseitigen. Sie sind klein und handlich und können somit auch in schwer zugänglichen Ecken verwendet werden. Ortsveränderliche Geräte für den Haushalt können Dir also nicht nur Zeit, sondern auch Energie sparen.

Ortsveränderliche Geräte für den Garten

Wenn es um den Garten geht, gibt es zahlreiche Geräte, die dir das Leben erleichtern können. Doch nicht alle sind ortsfest und manchmal benötigst du eine Lösung, um sie von einem Ort zum anderen zu bewegen. Hier kommen ortveränderliche Geräte ins Spiel. Ob du einen Rasenmäher benötigst, der leicht zu bewegen ist, oder einen Hochdruckreiniger, den du von der Terrasse zum Pool transportieren musst – es gibt eine Vielzahl von Geräten, die speziell für den mobilen Einsatz im Garten konzipiert sind. Diese Geräte sind in der Regel leicht und kompakt und können problemlos von einem Ort zum anderen transportiert werden. Sie sind auch oft mit Rädern ausgestattet, um den Transport noch einfacher zu machen. Wenn du also einen Garten hast, der schwer zugänglich ist oder der vielen verschiedenen Bereiche hat, solltest du in Betracht ziehen, ortveränderliche Geräte zu verwenden, um deine Arbeit zu erleichtern.

Ortsveränderliche Geräte für den Sport

Wenn es um den Sport geht, ist es wichtig, dass Du Deine Fitnessgeräte überall hin mitnehmen kannst. Ortsveränderliche Geräte für den Sport sind eine großartige Möglichkeit, um Deine Fitnessroutine aufrechtzuerhalten, egal wo Du Dich befindest. Diese Geräte sind tragbar, leicht und können einfach in Deinem Rucksack oder Koffer verstaut werden. Einige der beliebtesten Geräte sind Faltbare Yogamatten, Widerstandsbänder und Springseile. Diese Geräte sind nicht nur einfach zu transportieren, sondern auch äußerst effektiv für Dein Training. Mit einer Yogamatte kannst Du Yogaübungen durchführen, um Deine Flexibilität und Dein Gleichgewicht zu verbessern. Widerstandsbänder sind ideal für Krafttraining und können für verschiedene Übungen verwendet werden, um Deine Muskeln zu stärken. Springseile sind eine großartige Möglichkeit, um Deine Ausdauer und Koordination zu verbessern. Mit diesen Ortsveränderlichen Geräten für den Sport kannst Du Dein Training auf die nächste Stufe bringen, egal wo Du bist.

Ortsveränderliche Geräte für die Freizeit

Du bist gerne in der Natur unterwegs und möchtest dabei nicht auf moderne Technik verzichten? Dann sind ortsveränderliche Geräte für die Freizeit genau das Richtige für Dich! Ob GPS-Gerät, Action-Kamera oder tragbarer Lautsprecher – diese Geräte sind leicht und handlich und können problemlos in einem Rucksack verstaut werden. So kannst Du Deine Abenteuer festhalten, Dich von Deiner Lieblingsmusik begleiten lassen oder Dich von einem zuverlässigen GPS-Gerät durch unbekannte Gebiete führen lassen. Doch auch im Alltag sind ortsveränderliche Geräte praktisch: Mit einer Powerbank bist Du immer mobil und musst Dich nicht um eine Steckdose kümmern. Oder wie wäre es mit einem tragbaren Beamer für einen spontanen Filmabend im Park? Die Möglichkeiten sind vielfältig und machen Deine Freizeit noch spannender und abwechslungsreicher.

Ortsveränderliche Geräte für die Bildung

Du bist wahrscheinlich schon mit den Vorteilen von ortsbeweglichen Geräten wie Smartphones und Tablets vertraut. Aber hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wie diese Geräte auch in der Bildung eingesetzt werden können? Ortsveränderliche Geräte bieten Schülern und Lehrern die Möglichkeit, auf eine Vielzahl von Ressourcen und Bildungsinhalten zuzugreifen, unabhängig von ihrem Standort. Mit diesen Geräten können Schüler und Lehrer ihre Lernumgebung erweitern und ihre Lernmethoden verbessern. Durch die Verwendung von ortsbeweglichen Geräten in der Bildung können Schüler und Lehrer auch die Vorteile der Flexibilität und Mobilität nutzen, um ihre Lern- und Lehrmethoden zu personalisieren und zu optimieren. Ob im Klassenzimmer, im Freien oder zu Hause, ortsbewegliche Geräte bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Bildung zu verbessern und die Lernumgebung zu erweitern.

Ortsveränderliche Geräte für die Sicherheit

Wenn es um die Sicherheit geht, sind ortveränderliche Geräte unverzichtbar. Diese Geräte können schnell und einfach an verschiedenen Orten eingesetzt werden und bieten somit eine flexible Lösung für unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse. Ob es sich um Überwachungskameras, Alarmsysteme oder mobile Metalldetektoren handelt – ortveränderliche Geräte können in verschiedenen Situationen eingesetzt werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Besonders in öffentlichen Bereichen wie Flughäfen, Bahnhöfen oder Einkaufszentren sind diese Geräte unverzichtbar, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Aber auch in privaten Bereichen wie Wohnungen oder Büros können ortveränderliche Geräte eingesetzt werden, um Einbrüche oder Diebstähle zu vermeiden. Durch ihre Flexibilität und einfache Handhabung sind ortveränderliche Geräte eine effektive Lösung für die Sicherheit.

Ortsveränderliche Geräte für die Unterhaltung

Du bist auf der Suche nach einem mobilen Gerät, das Dich unterhalten kann? Dann bist Du hier genau richtig! Ortsveränderliche Geräte für die Unterhaltung sind inzwischen in vielen verschiedenen Ausführungen erhältlich. Egal ob Du Dich für einen tragbaren Bluetooth-Lautsprecher, eine mobile Spielekonsole oder einen portablen Beamer entscheidest – mit diesen Geräten kannst Du Deine Lieblingsmusik hören, Deine Lieblingsspiele spielen oder Deine Lieblingsfilme anschauen, wo immer Du möchtest. Dank der kompakten Größe und des geringen Gewichts kannst Du diese Geräte einfach mitnehmen und überall nutzen. Ob im Park, am Strand oder auf einer Reise – mit den richtigen Geräten hast Du immer die passende Unterhaltung dabei.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Bedienung

Wenn es um die Bedienung von ortsveränderlichen Geräten geht, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Zunächst einmal solltest Du Dich immer mit der Bedienungsanleitung vertraut machen, bevor Du das Gerät benutzt. Hier findest Du wichtige Informationen zur Handhabung und Sicherheitshinweise, die Du unbedingt beachten solltest. Auch solltest Du darauf achten, dass Du das Gerät nur für den vorgesehenen Zweck benutzt und es nicht überlastest. Wenn Du Dir unsicher bist, wie das Gerät funktioniert, solltest Du Dich an einen Fachmann wenden, der Dir weiterhelfen kann. Zudem ist es wichtig, dass Du immer aufmerksam bleibst und das Gerät nicht unbeaufsichtigt lässt, um Unfälle zu vermeiden. Mit diesen Tipps steht einer sicheren und effektiven Nutzung von ortsveränderlichen Geräten nichts mehr im Wege.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Wartung

Du benutzt täglich zahlreiche ortsveränderliche Geräte wie Handys, Laptops oder elektrische Werkzeuge. Doch hast du dich schon einmal gefragt, wie wichtig die Wartung dieser Geräte ist? Eine regelmäßige Wartung kann nicht nur die Lebensdauer deiner Geräte verlängern, sondern auch deren Sicherheit gewährleisten. Beispielsweise können beschädigte Kabel oder Stecker zu Stromschlägen führen oder überhitzte Geräte sogar Brände auslösen. Daher solltest du deine Geräte regelmäßig auf Beschädigungen und Verschleiß überprüfen und gegebenenfalls reparieren lassen. Auch das Reinigen von Lüftungsschlitzen und Filtern kann dazu beitragen, dass deine Geräte optimal funktionieren und nicht überhitzen. Eine regelmäßige Wartung kann also nicht nur Kosten sparen, sondern auch deine Sicherheit gewährleisten.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Reparatur

Wenn du ein ortveränderliches Gerät besitzt, weißt du sicherlich, wie wichtig es ist, dass es einwandfrei funktioniert. Doch was passiert, wenn es kaputtgeht? Die Reparatur von ortveränderlichen Geräten kann eine Herausforderung sein, da sie oft spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Es kann auch schwierig sein, einen qualifizierten Reparaturdienst zu finden, der in der Lage ist, dein Gerät zu reparieren. Wenn du jedoch ein wenig Zeit investierst, um einen zuverlässigen Reparaturdienst zu finden, kann dies dazu beitragen, die Lebensdauer deines Geräts zu verlängern und dir Geld zu sparen, da du nicht gezwungen bist, es durch ein neues zu ersetzen. Achte darauf, dass du dein Gerät regelmäßig wartest und es bei Bedarf reparieren lässt, um sicherzustellen, dass es immer in einwandfreiem Zustand ist.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Entsorgung

Du hast sicher schon einige ortsveränderliche Geräte in deinem Leben genutzt. Ob es der alte Laptop ist, den du durch ein neues Modell ersetzt hast, oder das alte Handy, das mittlerweile nicht mehr funktioniert – irgendwann stellt sich die Frage nach der Entsorgung. Doch wohin mit den alten Geräten? In vielen Fällen landen sie einfach im Müll, was jedoch nicht nur umweltschädlich ist, sondern auch gesundheitsgefährdend sein kann. Denn viele Geräte enthalten Schadstoffe wie Blei, Quecksilber oder Cadmium, die bei unsachgemäßer Entsorgung in die Umwelt gelangen können. Deshalb ist es wichtig, alte Geräte fachgerecht zu entsorgen. In vielen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Sammelstellen für Elektroschrott, wo du deine alten Geräte kostenlos abgeben kannst. Auch viele Elektronikgeschäfte nehmen alte Geräte zurück und kümmern sich um deren Entsorgung. Indem du deine alten Geräte fachgerecht entsorgst, leistest du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Gesundheit aller.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Kosten

Du bist auf der Suche nach neuen, ortsveränderlichen Geräten, die dir das Leben erleichtern sollen? Dann solltest du dich nicht nur auf die Anschaffungskosten konzentrieren, sondern auch die langfristigen Kosten berücksichtigen. Denn neben dem Kaufpreis fallen auch Betriebskosten wie Stromverbrauch, Wartungskosten und Reparaturkosten an. Bei der Auswahl der Geräte solltest du also nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die Energieeffizienz und die Qualität des Produkts. Denn ein günstiges Gerät kann sich schnell als teure Investition entpuppen, wenn es häufig repariert werden muss oder einen hohen Stromverbrauch hat. Es lohnt sich also, im Vorfeld genau zu recherchieren und sich verschiedene Angebote anzuschauen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Leistung

Du hast sicherlich schon einmal ein ortsveränderliches Gerät benutzt – sei es ein Laptop, ein Smartphone oder ein Tablet. Diese Geräte haben den Vorteil, dass Du sie überall hin mitnehmen und nutzen kannst. Doch wie steht es um ihre Leistung? Im Vergleich zu stationären Geräten sind sie oft weniger leistungsstark, da sie aufgrund ihrer Größe und des geringeren Energieverbrauchs nicht die gleiche Leistung erbringen können. Allerdings haben sich auch hier in den letzten Jahren große Fortschritte ergeben und ortsveränderliche Geräte sind mittlerweile in der Lage, auch anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung oder Gaming zu bewältigen. Es kommt also immer darauf an, welche Anforderungen Du an das Gerät stellst und welche Leistung Du benötigst.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Effizienz

Du kennst es sicherlich auch: Du bist unterwegs und musst dringend eine E-Mail schreiben oder einen Anruf tätigen. Früher war das nur am Schreibtisch möglich, doch heute sind wir dank ortsveränderlicher Geräte wie Smartphones und Tablets flexibler denn je. Doch wie effizient sind diese Geräte wirklich? Tatsächlich können sie uns dabei helfen, unsere Arbeit schneller und effektiver zu erledigen. So können wir beispielsweise in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit bereits E-Mails beantworten und somit Zeit sparen. Allerdings sollten wir auch darauf achten, dass wir uns nicht von den zahlreichen Ablenkungen auf unseren Geräten ablenken lassen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Wenn wir uns bewusst auf unsere Aufgaben fokussieren und die Möglichkeiten unserer ortsveränderlichen Geräte nutzen, können wir unsere Effizienz steigern und unsere Arbeit schneller erledigen.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Zuverlässigkeit

Du kennst es sicherlich: Ortsveränderliche Geräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Smartphone, Laptop oder Tablet – wir nutzen sie täglich und überall. Doch wie zuverlässig sind diese Geräte eigentlich? Immer wieder hört man von Problemen wie Abstürzen, defekten Akkus oder schlechter Verarbeitungsqualität. Umso wichtiger ist es, beim Kauf auf Qualität zu achten und sich für renommierte Hersteller zu entscheiden. Aber auch die richtige Pflege und Wartung können dazu beitragen, dass Dein Gerät lange und zuverlässig funktioniert. Regelmäßiges Reinigen, Schutz vor Stößen und Überhitzung sowie das Vermeiden von Überlastung können dazu beitragen, dass Du lange Freude an Deinem Gerät hast. Letztendlich kommt es aber auch darauf an, wie Du Dein Gerät nutzt und behandelt. Mit der richtigen Vorsicht und Sorgfalt kannst Du dazu beitragen, dass Dein Gerät zuverlässig und langfristig funktioniert.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Sicherheit

Du kennst sicherlich viele verschiedene Arten von ortsveränderlichen Geräten, die Du im Alltag nutzt. Dazu gehören zum Beispiel Laptops, Smartphones, elektrische Werkzeuge und Haushaltsgeräte. Doch hast Du Dir schon einmal Gedanken darübergemacht, wie sicher diese Geräte eigentlich sind? Schließlich können sie bei unsachgemäßer Handhabung oder mangelhafter Qualität schnell zu einer Gefahr werden. Um Deine Sicherheit zu gewährleisten, gibt es daher verschiedene Vorschriften und Standards, die Hersteller einhalten müssen. Dazu zählen unter anderem die CE-Kennzeichnung, die Sicherheitsprüfung nach VDE oder auch die Einhaltung von bestimmten Normen wie der DIN EN 60950-1 für Informationstechnik-Geräte. Auch als Nutzer solltest Du darauf achten, dass Du Geräte nur sachgemäß verwendest und regelmäßig auf ihre Sicherheit überprüfst. So kannst Du sicherstellen, dass Du auch in Zukunft ohne Bedenken Deine ortsveränderlichen Geräte nutzen kannst.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Umweltverträglichkeit

Du hast sicher schon zahlreiche ortsveränderliche Geräte in deinem Alltag genutzt, sei es dein Smartphone, dein Laptop oder dein elektrischer Rasierer. Doch hast du dir auch schon einmal Gedanken darübergemacht, wie umweltverträglich diese Geräte sind? Tatsächlich können die Herstellung, Nutzung und Entsorgung von ortsveränderlichen Geräten erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben. So benötigen beispielsweise die Rohstoffe für die Produktion oft große Mengen an Energie und Wasser. Auch die Entsorgung kann problematisch sein, da viele Geräte giftige Stoffe enthalten, die nicht einfach im Müll landen sollten. Es gibt jedoch auch positive Entwicklungen, wie beispielsweise die Verwendung von recycelten Materialien oder die Entwicklung von Geräten mit längerer Lebensdauer. Als Konsument kannst du durch bewusste Kaufentscheidungen und verantwortungsvollen Umgang mit deinen Geräten einen Beitrag zur Umweltverträglichkeit leisten.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Energieeffizienz

Du kennst sicherlich die vielen Geräte, die du täglich benutzt und die du von einem Ort zum anderen bewegen kannst. Diese Geräte, wie beispielsweise Laptops, Smartphones oder Tablets, sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch hast du dir schon einmal Gedanken darübergemacht, wie energieeffizient diese Geräte wirklich sind? Ortsveränderliche Geräte sind oft mit einem hohen Energieverbrauch verbunden, da sie oft im Standby-Modus laufen oder unnötig lange aufgeladen werden. Es ist wichtig, dass du dich über die Energieeffizienz deiner Geräte informierst und darauf achtest, dass du sie nur dann benutzt, wenn du sie wirklich brauchst. So kannst du nicht nur Energie sparen, sondern auch deinen Geldbeutel schonen und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Innovationen

Du bist wahrscheinlich schon mit vielen verschiedenen ortveränderlichen Geräten vertraut, wie beispielsweise Smartphones, Laptops oder Tablets. Doch wusstest Du, dass es ständig neue Innovationen in diesem Bereich gibt? Ein Beispiel dafür sind die sogenannten Wearables, wie Smartwatches oder Fitness-Tracker, die immer beliebter werden. Diese Geräte sind nicht nur tragbar, sondern auch mit zahlreichen Funktionen ausgestattet, wie zum Beispiel GPS-Tracking, Herzfrequenzmessung oder Sprachsteuerung. Ein weiteres Beispiel sind die immer fortschrittlicheren Virtual-Reality-Headsets, die es ermöglichen, in eine vollständig immersive virtuelle Welt einzutauchen. Auch im Bereich der Smart-Home-Technologie gibt es zahlreiche Innovationen, die es ermöglichen, verschiedene Geräte von überall aus zu steuern und zu überwachen. Ortsveränderliche Geräte sind also längst nicht mehr nur einfache Werkzeuge, sondern werden immer intelligenter und vielseitiger.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Zukunftsaussichten

Du bist sicherlich schon mit vielen verschiedenen ortsveränderlichen Geräten in Berührung gekommen. Smartphones, Tablets und Laptops gehören mittlerweile zum Alltag und sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch wie sieht die Zukunft für diese Geräte aus? Werden sie noch kleiner, schneller und leistungsfähiger oder gibt es bald eine ganz neue Art von Technologie, die unsere mobilen Begleiter ablöst? Eine Möglichkeit wäre beispielsweise die Integration von Augmented Reality in unsere Geräte, die uns eine noch bessere und realistischere Interaktion mit unserer Umgebung ermöglicht. Auch die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz und die Verknüpfung von verschiedenen Geräten und Systemen werden in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Eines ist sicher: Die Zukunft für ortsveränderliche Geräte ist spannend und voller Möglichkeiten.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Rolle in der Digitalisierung

Du kennst sie bestimmt: Laptops, Tablets, Smartphones und Co. – all diese Geräte sind heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch was haben sie mit der Digitalisierung zu tun? Ganz einfach: Die Möglichkeit, jederzeit und überall auf Informationen zugreifen zu können, ist ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung. Ortsveränderliche Geräte ermöglichen es uns, mobil zu arbeiten und unsere Aufgaben von überall aus zu erledigen. Auch im privaten Bereich sind sie nicht mehr wegzudenken: Wir nutzen sie zum Lesen von E-Books, zum Streamen von Filmen oder zum Spielen von Videospielen. Die Rolle von ortsveränderlichen Geräten in der Digitalisierung ist also enorm wichtig und wird auch in Zukunft weiterhin eine große Rolle spielen.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Integration in das Internet der Dinge

Du hast sicherlich schon von dem Begriff „Internet der Dinge“ gehört. Aber was genau bedeutet das eigentlich? Kurz gesagt, geht es darum, dass immer mehr Geräte miteinander vernetzt werden und so untereinander kommunizieren können. Doch wie sieht es mit ortveränderlichen Geräten aus? Auch diese können in das Internet der Dinge integriert werden und so noch effizienter eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür sind Smartphones, die nicht nur als Kommunikationsmittel dienen, sondern auch als Fernbedienung für andere vernetzte Geräte genutzt werden können. Aber auch Wearables wie Smartwatches oder Fitness-Tracker können in das Internet der Dinge integriert werden, um beispielsweise Gesundheitsdaten direkt an den behandelnden Arzt zu übermitteln. Es gibt also viele Möglichkeiten, wie ortveränderliche Geräte von der Vernetzung profitieren können und so unseren Alltag noch einfacher und komfortabler machen.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt

Du kennst das sicherlich: Laptops, Smartphones, Tablets und Co. sind aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Ortsveränderliche Geräte ermöglichen es uns, flexibel und mobil zu arbeiten – sei es im Homeoffice, unterwegs oder in verschiedenen Büros. Doch welche Auswirkungen hat das auf die Arbeitswelt? Einerseits bietet die Möglichkeit des mobilen Arbeitens mehr Freiheiten und Flexibilität, andererseits kann es auch zu einer ständigen Erreichbarkeit und damit verbundenen Überlastung führen. Zudem stellt sich die Frage nach der Datensicherheit bei der Verwendung von Ortsveränderlichen Geräten. Es ist wichtig, dass Unternehmen klare Richtlinien und Sicherheitsmaßnahmen für den Einsatz dieser Geräte festlegen, um die Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft

Du bist wahrscheinlich gerade auf einem ortsveränderlichen Gerät und liest diesen Text. Smartphones, Tablets und Laptops gehören mittlerweile zum Alltag und haben unser Leben erheblich verändert. Wir können jederzeit und überall online sein, Informationen abrufen und uns mit anderen Menschen vernetzen. Doch welche Auswirkungen haben diese Geräte auf die Gesellschaft? Einerseits haben sie zu einer höheren Produktivität und Flexibilität geführt, andererseits aber auch zu einer ständigen Erreichbarkeit und einer Abhängigkeit von Technologie. Zudem gibt es Bedenken bezüglich der Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere der Augen und des Rückens. Auch die sozialen Interaktionen haben sich verändert, da wir uns immer mehr in virtuellen Räumen aufhalten und weniger Zeit mit persönlichen Treffen verbringen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, wie wir diese Geräte nutzen und welche Auswirkungen sie auf uns und unsere Umgebung haben.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Umwelt

Du nutzt täglich eine Vielzahl an ortsveränderlichen Geräten wie dein Smartphone, Laptop oder Tablet. Doch hast du dir schon einmal Gedanken darübergemacht, welche Auswirkungen diese Geräte auf die Umwelt haben? Die Produktion und Entsorgung von Elektronikgeräten verursacht große Mengen an Treibhausgasemissionen und giftigen Abfällen. Zudem werden bei der Herstellung seltene Rohstoffe wie Coltan und Kobalt benötigt, die oft unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Um die Umweltbelastung durch ortsveränderliche Geräte zu reduzieren, solltest du auf eine längere Nutzungsdauer achten und Geräte reparieren lassen statt sie wegzuwerfen. Auch der Kauf von gebrauchten Geräten oder solchen mit einem Umweltzeichen kann eine sinnvolle Alternative sein. Indem du bewusst mit deinen Elektronikgeräten umgehst, trägst du dazu bei, die Umweltbelastung zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass sich immer mehr Geräte mobilisieren lassen. Von Smartphones und Tablets bis hin zu Laptops und tragbaren Kameras – die Liste der ortsveränderlichen Geräte ist schier endlos. Aber was bedeutet das für die Wirtschaft? Nun, es gibt sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Auf der einen Seite ermöglichen mobile Geräte eine höhere Flexibilität und Mobilität für Arbeitnehmer, was zu einer gesteigerten Produktivität und Effizienz führen kann. Auf der anderen Seite kann die ständige Verfügbarkeit von Arbeit über mobile Geräte auch zu einer Überlastung und Burnout führen. Darüber hinaus können mobile Geräte auch die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen lassen, was zu einer schlechteren Work-Life-Balance führen kann. Insgesamt scheint es jedoch, dass ortsveränderliche Geräte einen positiven Einfluss auf die Wirtschaft haben, solange sie in einem ausgewogenen Verhältnis eingesetzt werden.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Politik

Du hast sicherlich schon bemerkt, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der ortsveränderliche Geräte wie Smartphones und Tablets allgegenwärtig sind. Diese Geräte haben nicht nur unser persönliches Leben verändert, sondern auch Auswirkungen auf die Politik. Zum einen ermöglichen sie eine schnelle und einfache Verbreitung von Informationen und Meinungen, was zu einer erhöhten politischen Partizipation führen kann. Zum anderen können sie aber auch dazu beitragen, dass wir uns in einer Filterblase befinden und nur noch Informationen bekommen, die unserer eigenen Meinung entsprechen. Zudem gibt es auch Bedenken bezüglich der Datensicherheit und Privatsphäre, da viele dieser Geräte permanent mit dem Internet verbunden sind. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, wie diese Geräte unsere politische Landschaft beeinflussen und welche Auswirkungen dies auf unsere Gesellschaft haben kann.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Bildung

Du hast sicher schon bemerkt, dass ortsveränderliche Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops immer präsenter in unserem Alltag werden. Doch was bedeutet das für die Bildung? Nun, es gibt sowohl positive als auch negative Auswirkungen. Einerseits können diese Geräte den Zugang zu Informationen und Lernmaterialien erleichtern und somit das Lernen effektiver gestalten. Andererseits können sie auch ablenken und dazu führen, dass sich Schülerinnen und Schüler weniger auf den Unterricht konzentrieren. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst mit dieser Thematik auseinandersetzen und Strategien entwickeln, um die Nutzung von ortsveränderlichen Geräten im Unterricht sinnvoll zu gestalten. Vielleicht können wir sogar neue Möglichkeiten entdecken, um das Lernen noch spannender und interaktiver zu gestalten.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Kultur

Du kennst sie sicherlich alle: Smartphones, Tablets, Laptops und andere mobile Geräte, die uns ermöglichen, von überall aus zu arbeiten, zu kommunizieren und zu unterhalten. Doch was sind eigentlich die Auswirkungen dieser ortsveränderlichen Geräte auf unsere Kultur? Zum einen haben sie sicherlich dazu beigetragen, dass wir immer und überall erreichbar sind und somit eine höhere Flexibilität im Arbeitsleben erreichen. Zum anderen haben sie aber auch dazu geführt, dass wir immer weniger Zeit offline verbringen und uns somit von der realen Welt abkoppeln. Zudem hat die ständige Verfügbarkeit von Informationen und Unterhaltung auch Auswirkungen auf unsere Aufmerksamkeitsspanne und unsere Fähigkeit, uns auf eine Sache zu konzentrieren. Insgesamt lässt sich sagen, dass ortsveränderliche Geräte sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf unsere Kultur haben und es wichtig ist, bewusst mit ihnen umzugehen.

Ortsveränderliche Geräte und ihre Auswirkungen auf die Zukunft

Du hast sicherlich schon bemerkt, wie sehr sich unser Alltag durch die Verwendung von ortsveränderlichen Geräten verändert hat. Smartphones, Tablets und Laptops sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Experten sind sich einig, dass die Nutzung von ortsveränderlichen Geräten weiter zunehmen wird. Dadurch werden auch neue Möglichkeiten entstehen, die unser Leben noch einfacher und komfortabler machen werden. So könnten zum Beispiel Smart Homes entstehen, die sich vollständig über das Smartphone steuern lassen. Aber auch die Arbeitswelt wird sich verändern. Immer mehr Menschen werden von überall ausarbeiten können, was wiederum Auswirkungen auf die Art und Weise hat, wie wir arbeiten. Es bleibt also spannend, welche Entwicklungen uns in Zukunft noch erwarten werden.

Du bist viel unterwegs und möchtest trotzdem nicht auf den Komfort eines Desktop-Computers verzichten? Dann könnte ein Mini-PC die Lösung für Dich sein. Diese kleinen Geräte sind nicht viel größer als ein Smartphone, bieten aber dennoch genug Leistung für alltägliche Aufgaben wie Surfen im Internet, Textverarbeitung oder Streaming von Filmen. Ein großer Vorteil von Mini-PCs ist ihre Portabilität: Du kannst sie einfach in Deiner Tasche verstauen und überallhin mitnehmen. Außerdem sind sie oft günstiger als herkömmliche Desktop-Computer und verbrauchen weniger Strom. Allerdings sind sie nicht für aufwendige Spiele oder Grafikprogramme geeignet. Wenn Du jedoch einen einfachen und flexiblen Computer für unterwegs suchst, könnte ein Mini-PC die perfekte Wahl für Dich sein.

Die verpflichtenden DGUV V3 Prüfungen basieren auf der DGUV Vorschrift 3. Vormals wurde die Vorschrift BGV A3 genannt. Mit dieser Vorschrift wird in den öffentlichen Einrichtungen sowie in den Betrieben für Sicherheit gesorgt. Aufgrund immer häufiger vorkommender betrieblicher Vorfälle wurde die Vorschrift vom Gesetzgeber ins Leben gerufen. Im zentralen Fokus der Prüfungen steht die Prüfung elektrischer Betriebsmittel nach der DGUV V3 Vorschrift. Es handelt sich um eine Unfallverhütungsvorschrift. Diese war zuvor als BGV A 3 und als VBG 4 bekannt. Heute wird überwiegend nur noch von der DGUV V3 Prüfung gesprochen.

Die Prüfung ortsveränderliche Betriebsmittel und deren Bedeutung

Die DGUV Vorschrift steht für den Schutz der Betriebe und den damit verbundenen Arbeitnehmern. Diese Abkürzung steht für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Es handelt sich um einen Spitzenverband mit angeschlossenen 27 Unfallkassen und den gewerblichen Berufsgenossenschaften. Für die Einhaltung der Prüffristen sind alleinige die Unternehmer verantwortlich. Diese organisatorische Aufgabe können die Berufsgenossenschaften nicht übernehmen. Sie können lediglich stichprobenweise die Betriebe überprüfen.

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung ist zuständig für die Vorschrift 3. Diese beinhaltet die Sicherheit der elektrischen Anlagen sowie Betriebsmittel. Die DGUV Vorschrift 3 Prüfungen sind verpflichtend. Eine Nichtteilnahme kann zu schmerzhaften Bußgeldern bis zu weiteren rechtlichen Konsequenzen führen. Der Unternehmer würde sich selbst schaden, wenn er diese für ihn vorteilhafte Prüfung nicht eigenständig und zuverlässig durchführt. Seine Mitarbeiter werden genauso wie sein Inventatr geschützt. Die DGUV ist vor allem darauf ausgerichtet, dass durch den verstärkten Schutz weniger betriebliche Unfälle mit Strom entstehen.

Die öffentlichen Einrichtungen sowie die Betriebe sind verpflichtet, die fristgerechte und ordnungsgemäße Teilnahme protokolliert nachzuweisen. Der Betrieb sowie die öffentlichen Einrichtungen stehen selbst in der Verantwortung, die genannten gesetzlichen Fristen einzuhalten. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung übernimmt direkt keine Überwachung der Termine. Es wird kein Register geführt, welche Unternehmen die letzte DGUV Prüfung durchgeführt haben. Die Eigenverantwortung der Betriebe bleibt erhalten.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Der Start der Prüfung ortsveränderliche Betriebsmittel in Deutschland

Am 1. April 1979 fiel der Startschuss für die DGUV V3 Prüfungen, welche damals unter dem Namen BGV 3 sowie VGB 4 registriert waren. Eine inhaltliche Veränderung gab es nicht zur Umbenennung. Mit den Prüfungen wurden folgende Regelungen festgelegt:

  • Prüfung von Neugeräten vor der ersten Inbetriebnahme
  • Turnusmäßige Wiederholungsprüfungen
  • Prüfung nach Instandsetzung bzw. Änderungen

Mit der DGUV Vorschrift 3 wurde zudem die DGUV V4 vereinheitlicht. In der Vorschrift werden die Grundsätze für jeden Betrieb sowie die öffentliche Hand festgeschrieben. Alle elektrischen Betriebsmittel werden überprüft. Die Betriebsmittel sowie die Anlagen müssen nach den elektrotechnischen Regeln betrieben werden.

Wer ist für die ortsveränderliche Betriebsmittel verantwortlich?

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, sich um die notwendigen Schutzmaßnahmen seiner Arbeitnehmer zu kümmern. Die DGUV V3 wurde als geeignetes Instrumentarium eingeführt, um die Mitarbeiter sowie den Unternehmer selbst vor Unfällen mit Strom zu schützen. Der Unternehmer selbst trägt die Verantwortung, wenn es darum geht, dass die Prüfung der DGUV ordnungsgemäß durchgeführt wird. Er muss sich darum kümmern, dass ein Fachbetrieb die Überprüfung qualifiziert und zuverlässig durchführt. In aller Regel wird ein Fachbetrieb für die DGUV Prüfung ausgesucht und zu den Wiederholungsprüfungen erneut beauftragt.

Wird eine Prüfung nicht eingehalten, dann wird der Verantwortliche des Betriebes vollständig haftbar gemacht. Die Verantwortlichen können sich in diesem Fall nicht darauf berufen, eine Frist aus Versehen übersehen zu haben. Nicht die Berufsgenossenschaft kümmert sich um die Rechtzeitigkeit des Prüfungstermins, sondern alleine der Betrieb selbst. Dem Betrieb ist es überlassen, wiederum weitere verantwortlichen Personen bzgl. der DGUV V3 Prüfung in Verantwortung zu nehmen.

Vorsorge ist besser als Nachsorge. Wird der Betrieb durch einen Brandunfall zerstört, haftet die Versicherung nur, wenn die DGUV fristgerecht stattgefunden hat. Doch nicht nur die Betriebe unterliegen einer strengen Kontrolle. Die öffentlichen Einrichtungen, wie bspw.:

  • Kindergärten
  • Kindertagesstätten
  • Schulen
  • Rathäuser
  • Gemeindehallen

usw. gehören mit dazu. Es muss eine Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel stattfinden. Grundsätzlich müssen alle elektrischen Anlagen, wie bspw. Leitungsnetze und Sicherheitskästen überprüft werden. Mindestens alle vier Jahre muss eine Prüfung stattfinden. Die ortsveränderlichen Betriebsmittel, wie:

  • Kaffeemaschinen
  • Toaster
  • Laserdrucker
  • Bohrmaschinen

werden in aller Regel jährlich geprüft. Auf Baustellen finden kurzfristigere DGUV V3 Prüfungen statt. Es ist durchaus möglich, dass die DGUV Prüfung alle drei Monate stattfindet.

Welche Menschen dürfen die ortsveränderliche Betriebsmittel prüfen?

Es ist ausschließlich den Elektrofachkräften erlaubt, die DGUV V3 durchzuführen. Elektrisch unterwiesene Personen dürfen unter der Aufsicht einer Elektrofachkraft als Begleitperson aktiv mitwirken. Die Betriebe dürfen nicht einfach in ihrem eigenen Interesse weitere Mitarbeiter bestimmen, welche die DGUV V3 abnehmen und keine Elektrofachkräfte sind. Die Prüfung findet gemäß der DIN VDE 0701-0702 für die Geräteprüfungen statt. Für die Maschinenprüfung findet die DIN VDE 0111-1 statt. Die Anlagenprüfung erfolgt nach der DIN VDE 0105-100.

Mit der DGUV ist eine Durchführungsanweisung beinhaltet. Mit dieser erfolgen die Angaben der Schutzziele. Diese werden durch die Unfallverhütungsvorschriften benannt. Nach den Prüfungen werden die Ergebnisse dokumentiert. Die Mängel werden ausgewiesen. Sind die Mängel entsprechend eklatant, werden die Maschinen, Anlagen oder Geräte unmittelbar aus dem Verkehr gezogen. Der Betriebsleiter wird unverzüglich informiert.

Damit die Geräte wieder angeschlossen werden können, muss eine erneute Prüfung erfolgen. Eventuell werden neue Geräte angeschafft, welche wiederum einer Prüfung unterliegen. Die rechtssichere Dokumentation wird stets vorausgesetzt. Keine Geräte, Maschinen und Anlagen dürfen die Mitarbeiter gefährden bzw. den Betrieb. Die Elektrofachkräfte sind entsprechend ausgebildet und sind sich ihrer Pflichten bewusst. Damit die Sicherheit im Betrieb fortlaufend gewährleistet werden kann, werden klare Fristen benannt. Der Prüfer kann nach eigenem Ermessen die Prüffristen verkürzen oder verlängern. In aller Regel werden potenziell gefährdete Anlagen, Maschinen und Geräte rechtzeitig aufgespürt.

Was ist eine Durchführungsanweisung bezüglich der ortsveränderliche Betriebsmittel?

Die Durchführungsanweisungen geben die Schutzziele an. Ein Maßstab, welcher zusätzlichen zu den TRBS, den Technischen Regeln, hinzugezogen wird. Es handelt sich um wichtige Vorschriften, welche den Elektrofachkräften Erläuterungen zu den Arbeitsschritten vorgeben. Die Vorschriften werden somit genauer erklärt. Die DGUV und deren Durchführung ist nicht nur als Beweismittel anzusehen, sondern in erster Linie spielt die Sicherheit der Mitarbeiter eines Betriebes eine wichtige Rolle. Durch die regelmäßige Teilnahme an der DGUV V3 kann die Mitarbeitersicherheit am besten gewährleistet werden. Die Organisation der Prüfung wird vom Unternehmer durchgeführt. Die Terminierung der nächsten Prüfung sollte rechtzeitig stattfinden.

Nicht nur die Betriebe, sondern die öffentlichen Verwaltungen müssen sich über um eine rechtzeitige Terminierung kümmern. Mit der Terminierung für die DGUV Prüfung werden alle zu prüfenden Geräte, Maschinen und Anlagen benannt. So ist es dem Prüfbetrieb möglich einzuschätzen, mit wie viel Manpower dieser vor Ort zu erscheinen hat. Für große Betriebe werden mehrere Tage und mehrere Prüfer erforderlich. Für einen nicht so großen Betrieb reicht eine Elektrofachkraft aus, welche in zwei bis drei Stunden die Geräte überprüft. Eventuell steht ihr eine Hilfskraft zur Seite.

Die Prüfung findet in aller Regel während des laufenden Betriebes statt. Die Mitarbeiter werden so gut es geht nicht gestört. Ist eine DGUV V3 während des laufenden Betriebes nicht möglich, findet der Fachbetrieb Lösungen, damit die Prüfung außerhalb der Betriebszeiten stattfinden kann. Alternativ kann nach Betriebsschluss bzw. am Wochenende oder an einem Feiertag die DGUV V3 abgenommen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine erste Abnahme oder eine Wiederholungsprüfung handelt. Dieser Umstände bildet in aller Regel eher die Ausnahme. Die Betriebe können ihre Termine prinzipiell individuell für die Prüfung der DGUV vereinbaren und absprechen.

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Ortsveränderliche Betriebsmittel  in Krankenhäusern und Pflegeheimen

Für die Krankenhäuser und Pflegeheime sind die DGUV Prüfungen verpflichtend. Es finden turnusmäßig regelmäßige Prüfungen statt. So können etwaige Gefahren für die Patienten und das Pflegepersonal rechtzeitig abgewehrt werden. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Gefahrenquellen eliminiert werden konnten. Betten, welche nicht mehr benutzt werden durften, erhielten umgehend einen Warnhinweis und wurden aus dem Verkehr gezogen.

Sämtliche Gefährdungsquellen werden stillgelegt. Die Leitung des Hauses wird im Bedarfsfall informiert, falls es zu nennenswerten Störungen kommt. Mit der bestandenen DGUV Prüfung werden die Prüfplaketten ausgehändigt, welche an allen elektrischen Betriebsmitteln platziert werden können.

Die Prüfungen finden während des Stationsbetriebs statt. In den Krankenhäusern sowie Pflegeheimen befindet sich eine Vielzahl elektrischer Betriebsmittel. Diese unterliegen der DGUV Prüfung. Neben den Pflegebetten werden sämtliche EDV-Geräte in der Verwaltung geprüft sowie die Stationsküchen mit Kaffeemaschinen, Wasserkochern und weiteren elektrischen Geräten. Zusätzlich werden Steckdosen und weitere elektrische Geräte und Anlagen geprüft. So wird Sorge dafür getragen, dass die fehlerhaften Geräte und Anlagen sowie Maschinen herausgefiltert werden können.

Ortsveränderliche Betriebsmittel in den öffentlichen Einrichtungen und Schulen

In den Schulen und öffentlichen Einrichtungen muss ein reibungsloser Ablauf mit dem Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln gewährleistet werden. Eine Kontrolle findet fristgerecht zu den zuvor festgelegten Fristen statt. In den Schulen wird in aller Regel nicht während des Schulbetriebes geprüft. Es ist möglich, dass die Prüfer außerhalb der Schulzeiten ihre Arbeit vornehmen können. In den öffentlichen Einrichtungen wird darauf geachtet, dass der normale Betrieb so wenig wie möglich gestört wird. Mit der DGUV Prüfung wird sichergestellt, dass eine weitere gefahrlose Nutzung möglich ist.

Zu den elektrischen Betriebsmitteln in den Schulen gehören verschiedene Geräte und Maschinen. Unter anderem werden:

  • Projektoren
  • Videogeräte
  • Küchengeräte
  • Bügeleisen
  • Waschmaschinen

 

und weitere elektronische Geräte überprüft. Befindet sich ein Labor für Schulungszwecke in der Schule, so wird dieses genauso geprüft wie eine Schulküche. Sämtliche elektrischen Betriebsmittel unterliegen der DGUV V3 Prüfung. Im Computerzimmer werden alle PCs, Laptops, Scanner und Drucker überprüft. Der Lehrerzimmer wird samt Steckdosen genauso überprüft wie jedes Klassenzimmer.

Turnhallen und Bibliotheken unterliegen ebenso der DGUV Prüfung. Der Prüfer erstellt anschließend die Protokolle. Die Prüfungen finden in aller Regel während der Tageszeit statt. Ausnahmen bestimmen aufgrund der äußeren Umstände stets die Regel.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Ladestationen sowie Wallboxen

Zu den herkömmlichen DGUV V3 Prüfungen gesellen sich die Überprüfungen der Ladestationen sowie Wallboxen. Der E-Check findet nach DIN VDE 0122 statt. Mit der wachsenden Zahl der Elektroautos wächst die Anzahl der Ladestationen und Wallboxen. In Deutschland sind mittlerweile mehr als 420.000 Elektroautos zugelassen. Dem gegenüber stehen ca. 26.000 E-Ladestationen. Diese Stationen benötigen eine regelmäßige Überprüfung, ob alle Funktionalitäten dem Standard entsprechen.

Da die E-Ladesäulen ein elektrisches Betriebsmittel darstellen, fallen die verpflichtenden DGUV Prüfungen an. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ortsfeste oder ortsveränderliche Ladegeräte handelt. In aller Regel wird von ortsfesten Ladesäulen ausgegangen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die Elektrofahrzeuge ein Notladekabel im Fahrzeug besitzen, welches der DGUV Prüfung unterliegt.

In aller Regel stehen die E-Ladesäulen in öffentlichen sowie in halböffentlichen Räumen. Turnusmäßig müssen die Ladesäulen alle 12 Monate überprüft werden. Der Prüfer kann die Wiederholungsprüfung in längeren oder kürzeren Abständen veranlassen. Anders als bei vielen gängigen elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräte werden nicht vier Jahre zugrunde gelegt. Aus sicherheitstechnischer Sicht wird von einem Jahr gesprochen. Der Prüfer vollzieht die DGUV Prüfung für diesen Bereich mit speziellen Adaptern sowie Messgeräten.

Die speziellen ortsveränderliche Betriebsmittel

Beim speziellen Stecken wird überprüft, wie viel Strom durch das vorhandene Ladekabel fließt. Der Stecker entspricht einem IEC 62196 Typ 2. Die gesamte Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule wird durch die DGUV Prüfung unter die Lupe genommen. Kontrolliert werden unter anderem der Signalpegel im Status:

  • Ladebereitschaft
  • Fehlermeldung
  • Belüftung

 

und weitere Merkmale. Es wird modernste Messtechnik verwendet. Die DGUV Prüfung an den Ladesäulen und Wallboxen darf lediglich durch Elektrofachkräfte durchgeführt werden. Die Elektrofachkräfte müssen sich mit den modernen Ladesäulen und Wallboxen auskennen.

Damit die Stationen zum Beladen von E-Autos immer intakt bleiben, finden die regelmäßigen DGUV Prüfungen statt. Die meisten Ladestationen für die DGUV V3 Prüfung befinden sich in:

  • Parkhäusern
  • auf städtischen Parkplätzen
  • vor Kinos
  • Schwimm- und Freibädern
  • Hotelanlagen
  • Firmengrundstücken

 

und gerne vor Supermärkten. Statt E-Ladesäule werden Begrifflichkeiten wie E-Tankstelle oder Elektrotankstelle verwendet.

Das Prüfen der Schutzmaßnahmen bei ortsveränderlichen Betriebsmitteln

Die Unternehmen müssen sich rechtssicher aufstellen. So wurde neben dem:

  • Arbeitsschutzgesetz
  • den UVV-Vorschriften
  • dem Energiewirtschaftsgesetz

 

die DGUV V3 Prüfung eingeführt. Die Erstprüfung und die wiederkehrenden Prüfungen wurden erfolgreich eingeführt. Die Unfälle waren rückläufig. Diese Ergebnisse der Prüfungen müssen genau protokolliert werden. Die Unternehmer sollten die Dokumente bis mindestens zur nächsten DGUV Prüfung sorgfältig aufbewahren. Im Falle eines Unfalles wird die Unfallversicherung nach den Dokumenten der letzten stattgefunden DGUV Prüfung fragen. Die Unterlagen sich gerichtsrelevant, sodass der Richter jederzeit Einsichtnahme der letzten DGUV Prüfung verlangen kann.

Neben dem Überhitzen eines Akkus eines Elektrofahrzeuges kann es zu weiteren möglichen Gefahren kommen. Der elektrische Schlag ist zudem ein häufiger Grund, warum sich Menschen in Bezug auf das Elektrofahrzeug verletzen können. Bei der DGUV V3 Prüfung wird der Ladevorgang simuliert. Alle Schutzeinrichtungen werden entsprechend mit notwendigen Vorgängen simuliert, um etwaige Fehlerquellen zu erkennen.

Die Prüfschritte der E-Ladesäule im Rahmen der DGUV V3 Prüfungen

Die DGUV Prüfung unterteilt sich in mehrere Schritte. Am Anfang steht die Sichtprüfung. Der Ladepunkt wird auf äußere Mängel und Beschädigungen untersucht. Der Ladepunkt sollte für seinen Einsatzort geeignet sein. Das Ladekabel selbst wird durch die Sichtprüfung mit unter Augenschein genommen.

Im weiteren Schritt der DGUV Prüfung erfolgen die Messungen. Es werden die:

  • Isolationswiderstände
  • die Ableitströme
  • die automatische Abschaltung
  • der Erdungswiderstand

 

gemessen. Abschließend findet die rechtssichere Dokumentation statt. Alle notwendigen Angaben für die DGUV Vorschrift 3 Prüfung sind in den Dokumentationen enthalten. Jeder Ladepunkt sowie jedes Ladekabel enthalten eine eindeutige Identifikationsnummer. Dieser wird in aller Regel mit einem Barcode versehen oder alternativ einem der RDIF-Tags. Mit der bestandenen Prüfung werden die Prüfsiegel erteilt. Für jedes Betriebsmittel gibt es ein alleiniges Prüfprotokoll mit allen geprüften Messpunkten sowie den dazugehörigen Grenzwerten.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Mängelbericht bei ortsveränderliche Betriebsmittel

Kommt es zu Mängeln, dann wird über eine Abschaltung gesprochen bzw. unmittelbar aus Sicherheitsgründen durchgeführt. Mit der Funktionsprüfung findet ein simulierter Ladevorgang aller Schutz- und Kontrollkomponenten statt. Die verantwortliche Person wird umgehend informiert, wenn eine Ladestation nicht mehr betrieben werden darf. Ein Warnhinweis wird entsprechend angebracht. So kann sichergestellt werden, dass nichts passieren kann und alle Mitarbeiter gewarnt sind.

Die Elektrofachkraft ist verpflichtet, umgehend zu reagieren. Bei kleineren Mängeln wird mit dem Prüfprotokoll eine Frist bekannt gegeben, bis wann die Mängel behoben sein müssen. Vor einer erneuten Inbetriebnahme, wenn es sich um einen groben Mangel handelt, findet eine Wiederholungsprüfung im Rahmen der DGUV statt. Der Prüfungstermin zur DGUV Prüfung wird erneut abgestimmt.

Ortsveränderliche Betriebsmittel an Baustromverteilern

Eine Baustelle wird durch einen Baustromverteiler versorgt. Selten, dass es keinen Baustromverteiler vor Ort gibt. Die Baustromverteiler unterliegen der DGUV Prüfung. Alle elektrischen Betriebsmittel und Anlagen sind mit der Aufstellung regelmäßig im vorgeschriebenen Turnus zu Prüfungen. Die DGUV V3 Prüfungen sind schriftlich zu dokumentieren. Die Elektrofachkraft beachtet folgende Vorschriften und Normen bei der Prüfung:

  • VDE 0100-704
  • VDE 0100-600
  • VDE 0105-100
  • DGUV Information 203-006

 

sowie weitere Informationen sowie Richtlinien. Für die Errichtung von Niederspannungsanlagen liegt die DIN VDE 0100-704 zugrunde. Der Teil 7-704 beinhaltet die Anforderungen für Betriebsstätten, Räume sowie Anlagen der besonderen Art der Baustellen.

Obwohl die Teile der Baustromversorgung steckbar oder beweglich sind, unterliegen sie der VDE 0100 und eine Erstprüfung muss erfolgen. Die notwendigen Wiederholungsprüfungen unterliegen der DIN VDE 0105-100. Der Baustromverteiler muss mit der Einrichtung der Baustelle überprüft werden. Geprüft wird:

  • passende Bestückung mit Sicherungen
  • Schutzarteinhaltung
  • Berührungsschutz
  • geeignete Kriterien der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen

Die Auswahl eines Baustromverteilers und ortsveränderliche Betriebsmittel

Mit der Baustellenplanung wird die Auswahl des Baustromverteilers festgelegt. Dabei wird festgelegt, ob Arbeitsmittel mit Frequenzumrichter eingesetzt werden. Werden falsche Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ausgewählt, könnte dies schlimme Folgen haben. Aus diesem Grunde findet vor Inbetriebnahme der Baustelle die DGUV Prüfung statt. Die Verteiler sind ausreichend zu bemessen. Es müssen genügend Steckplätze vorhanden sein. Auf Leistungsreserven ist zu achten. Bei mittelgroßen Baustellen ist auf einen Niederspannungs-Übergabepunkt vom Netzbetreiber Wert zu legen.

Wird der Baustromverteiler nicht aus einem öffentlichen Netz gespeist, sondern aus einem Stromerzeuger, müssen Netzform und Schutzmaßnahmen festgelegt werden. Die Prüfer der DGUV wissen, dass Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen in einem IT-Netz nur äußerst eingeschränkt wirksam sind. Nicht anders verhält es sich bei der Anwendung von Schutztrennungen.

Die Prüfung auf der Baustelle findet nach der DIN VDE 0100-600 statt. Neben der Sichtprüfung während der DGUV Prüfung, findet eine Erprobung sowie Messungen statt. Alle Prüfungsteile unterliegen der DGUV V3 Prüfung. Die Funktionalität wird zudem geprüft. Mit den Messungen der DGUV V3 wird die elektrische Sicherheit nachgewiesen. Auf folgende Prüfmethoden wird während der DGUV V3 zurückgegriffen:

  • Isolationsmessung
  • Erdungswiderstandbestimmung
  • Niederohmigkeit des Schutzleiters
  • Schleifenimpedanzmessung
  • Netzinnenwiderstandsmessung
  • Prüfen des Drehfeldes
  • Prüfung von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen

Ortsveränderliche Betriebsmittel und deren E-Check

Damit die Technik dauerhaft sicher und zuverlässig arbeitet, werden an allen elektrischen Anlagen, Geräten sowie Maschinen entsprechende Schutzmaßnahmen eingerichtet. Alle Menschen, welche beruflich mit elektrischem Strom in Berührung kommen, sind Risiken ausgesetzt. Um die Mitarbeiter besser schützen zu könnten, wurden die DGUV V3 Prüfungen eingeführt. Die Anzahl der betrieblichen elektrischen Unfälle minimierten sich. Der Unternehmer selbst erlebte weniger Brandunfälle sowie Kurzschlüsse im Unternehmen. Jeder Unfall mit Strom kann dem Unternehmer zusätzlich einen hohen Produktionsausfall bescheren. Diese Möglichkeit muss nicht eintreten und soll vermieden werden.

Mit den DGUV V3 Prüfungen können rechtzeitig Schwachstellen in einer Produktionsstraße oder an Anlagen sowie Maschinen festgestellt werden. So kann eine dauerhafte Elektrosicherheit gewährleistet werden. Ein fehlerhafter Zustand kann behoben werden. Der E-Check bildet ein festes Instrumentarium, wenn es um die DGUV Prüfungen geht. So werden unnötige Risiken sowie lebensgefährliche Folgen oftmals ausgeschlossen.

Mit dem E-Check werden alle elektrischen Anlagen und Geräte kontrolliert. Dieser erfolgt nach einem abgestimmten Zeitplan und nach einem Konzept. Die regelmäßigen E-Checks nach den DGUV Anforderungen der DGUV V3 und den VDE-Normen werden alle rechtlichen Vorgaben eingehalten. Alle Elektrogeräte müssen in einem einwandfreien und ordnungsgemäßen Zustand sein, um die Prüfung zu überstehen.

Die Dokumentation bei ortsveränderlichen Betriebsmitteln
Mit dem E-Check werden alle durchgeführten Maßnahmen und deren Ergebnisse fein säuberlich dokumentiert. Vermerkt werden:

  • Isolationswiderstand
  • Schutzleiterwiderstand
  • Berührungsstrom
  • Differenzstrom

 

sowie Ersatzableitstrom. Als Basis der Überprüfungen nach der DGUV V3 dienen unter anderen folgende Vorschriften und Regeln: 

  • 0751-1 (Prüfung von medizinischen elektrischen Geräten/Systemen)
  • DIN VDE 0701/0702 (Geräteprüfung)
  • 0113-1 (Maschinenprüfung)
  • 0100-600 und 0105-100 (Anlagenprüfung)

 

und weitere. Technische Regeln der Betriebssicherheitsverordnung (TRBS 1111 (Gefährdungsbeurteilung) gehören genauso mit dazu.

Die DGUV V3 und deren Prüfungen beinhaltet zudem:

  • Prüfung auf mechanische Beschädigungen des Geräts und der Isolation
  • Prüfung der Schutzmaßnahmen bei indirektem Berühren, Sichtprüfung und Funktionscheck
  • Prüfung der Wirksamkeit der vorhandenen Schutzeinrichtungen

 

Die gesamten Prüfungen nach DGUV umfassen elektrisch betriebene, ortsveränderliche sowie ortsfeste Anlagen und Geräte. Es finden Prüfungen zu unterschiedlich festgelegten Zeiten statt. Die Intervalle der DGUV V3 Prüfungen für die ortsfesten und ortsveränderlichen Geräte sind gesetzlich festgeschrieben. Die Elektrofachkraft darf innerhalb eines Spielraumes eigene Intervalle nach den Gefährdungsstufen aussprechen. Sind Geräte und Anlagen stärkeren Temperaturschwankungen sowie Feuchtigkeit ausgesetzt, so wird in aller Regel zu einem kürzeren Intervall geprüft.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Durch die regelmäßigen Prüfungen von ortsveränderliche Betriebsmittel Mängel rechtzeitig aufdecken

Ziel ist es der DGUV V3 Prüfungen etwaige Mängel rechtzeitig aufzudecken. Bevor es zu einem großen Schaden kommen kann, werden mithilfe der E-Checks die Mängel frühzeitig sichtbar gemacht. Durch die E-Checks kann ein:

  • Stromschlag
  • Überlastung
  • Brand
  • Blitzschlag
  • Überspannung

 

verhindert werden. Effektive Schutzmaßnahmen gewährleisten einen optimalen Schutz für die Mitarbeiter und für das Betriebsinventar. Die Wahrscheinlichkeit, dass es trotzdem zu einem großen Schaden nach den turnusmäßig stattfindenden DGUV V3 Prüfungen ist gering. Kommt es zu einem Schaden, dass kann bei Aufklärung des Unfallschadens das letzte Protokoll der DGUV V3 helfen.

Für die Versicherung ist es wichtig, dass die regelmäßig DGUV V3 stattgefunden hat. Ansonsten kann die Haftung erlöschen. Die elektrischen Geräte, Maschinen und Anlagen müssen sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befinden. Der Versicherer kann von seinen Schadensersatzansprüchen gegenüber dem Versicherer zurückweichen.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die privaten Wohnungen

Seit dem 1. Oktober 1997 sind die Wohnungen und Häuser, welche privat genutzt werden, nicht mehr von der Pflicht ausgeschlossen. Es besteht keine explizite Rechtspflicht zur DGUV V3 in den privaten Räumlichkeiten. So ist es keine tatsächliche Pflicht eine regelmäßige Kontrolle der elektrischen Anlagen sowie Geräte auf Elektrosicherheit hin zu überprüfen. Die Gerichte verweisen bis dato auf die grundlegenden VDE-Richtlinien und Normen. Trotzdem gewinnt der E-Check nach der DGUV immer mehr an Bedeutung. Durchaus kann das Protokoll der DGUV V3 als Zertifikat verwendet werden, wenn es um mögliche Schadensansprüche geht.

Das Protokoll kann dem Gericht vorgelegt werden, um finanzielle Entschädigung durch den Versicherungsschutz geltend zu machen, falls es Schwierigkeiten mit der Versicherung gibt. Für die Unternehmen sowie die öffentlichen Einrichtungen ist der E-Check verpflichtend. Die erfolgreiche Prüfung bescheinigt, dass die verwendeten betrieblichen elektrischen Betriebsmittel auf Elektrosicherheit überprüft wurden. Sie genügen den VDE-Normen. Es geht keine Gefahr von den Geräten aus. Es handelt sich um einen ordnungsgemäßen Betrieb.

Die DGUV V3 Prüfung basiert auf allen anerkannten sowie aktuellen Anforderungen, Normen sowie Richtlinien. Die DGUV trägt dazu bei, dass die Elektrosicherheit im Betrieb sich auf dem notwendigen erforderlichen Niveau befindet. Für die Industrie bedeutet die DGUV V3 Prüfung zudem einen Wettbewerbsvorteil. Unnötige Ausfälle werden deutlich minimiert. Produktionsausfälle kommen einen Unternehmer teuer zu stehen. Hohe Reparaturkosten werden durch die DGUV Prüfung minimiert. Zu den Prüfungen werden kalibrierte Messgeräte herangezogen. Die Ergebnisse werden protokolliert.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und ihre Prüffristen

Dem Laien stellt sich schnell die Frage, wie oft die Prüffristen für die elektrischen Geräte sind. Nach der DGUV V3 Vorschrift geben die Prüffristen vor, in welchen aufeinanderfolgenden Abständen elektrische Betriebsmittel während des laufenden Betriebes geprüft werden. Die Unternehmen sind vom Gesetzgeber verpflichtet, die Sicherheit fortlaufend am Arbeitsplatz zu gewähren. Schaden ist von Dritten abzuwenden.

Für Elektrogeräte bspw. :

  • in der Werkstatt
  • im Büro
  • in der Schule
  • in der Produktionshalle
  • in der Kaffeeküche
  • in der Kantine

 

ist sicherzustellen, dass diese einwandfrei funktionieren. Selbst der FI-Schutzschalter muss regelmäßig überprüft werden. Dafür sorgt die DGUV V3 Prüfung. Die Protokolle der DGUV geben Auskunft darüber, dass die elektrischen Betriebsmittel alle in Ordnung sind. Durch feste Prüfintervalle wird sichergestellt, dass die DGUV Vorschrift 3 eingehalten wird. Die Intervalle werden so festgelegt, dass eine Wahrscheinlichkeit gering ist, dass zwischen den Intervallen etwas passieren kannt.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Arbeitsplatzsicherheit für jedermann

Ein jeder Arbeitnehmer soll sich an seinem Arbeitsplatz sicher fühlen. Mögliche Gefahren sollen im Vorfeld abgewehrt werden. Dafür sind die DGUV Prüfungen da. Die Unfallverhütungsvorschrift der DGUV für elektrische Anlagen sowie Betriebsmittel ist bindend. Die betrieblichen Geräte, Maschinen und Anlagen sind im einwandfreien Zustand zu halten. Sie werden aus diesem Grund nach der DGUV überprüft. Die Wiederholungsprüfungen finden in Absprache mit der Elektrofachkraft statt. Die Fristen dürfen in Absprache mit der Elektrofachkraft nach unten und oben variieren. Der Gesetzgeber schreibt jedoch Maximalgrenzen vor.

Die maßgeblichen Regelwerke für die Durchführung der DGUV V3 sind:

  • das Arbeitsschutzgesetz
  • die Betriebssicherheitsverordnung
  • die DIN VDE 0701 sowie 0702
  • die DIN VDE 0105-100 und die DIN VDE 0100-600

Warum sind die Prüffristen für die DGUV V3 Prüfungen notwendig?

Die Prüffristen dienen zur Sicherheit der Mitarbeiter und für das Inventar des Unternehmers. So kann durch das Prüfintervall das Risiko für einen Kurzschluss minimieren werden. Die Mitarbeiter werden zudem geschützt, sodass das Risiko für einen Stromschlag genauso minimiert wird. Zwischen den Prüfintervallen sollen die Mitarbeiter sowie der Unternehmer zudem Sorge dafür tragen, dass Auffälligkeiten an den elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräten gemeldet werden. Umso häufiger die Maschinen, Geräte und Anlagen benutzt werden, umso häufiger wird eine Prüfung notwendig. Ältere Geräte werden zudem im Rahmen der DGUV V3 häufiger überprüft. Um eine Gefahr richtig einzuschätzen, nutzt die Elektrofachkraft die Kategorisierung nach den Gefährdungsklassen.

Mängel, werden auf diese Art und Weise schnell behoben. Sind die Fehlerquoten bei der DGUV Prüfung zu hoch, werden die Prüffristen angepasst. Es kommt zu zeitlich verkürzten Prüfzeiten. So kann sichergestellt werden, dass das Risiko für die Mitarbeiter und den Betrieb minimiert wird. Schon kleine Defekte können größere Schäden bewirken. Ein unbemerkter Schwelbrand kann sich zu einem Großfeuer entwickeln. Der Unternehmer macht sich von daher strafbar, wenn er nicht die Fristen der DGUV V3 Prüfung zuverlässig einhält. Die Versicherungen werden zudem keinen Schadenersatz leisten. Die Kündigung der Policen könnte folgen.

Die Unternehmen müssen mit hohen Kosten und Produktionsausfällen rechnen, falls es durch die Nichteinhaltung der DGUV Prüfung zu Schäden gekommen ist. Damit die Fristen eingehalten werden, führen die Berufsgenossenschaften regelmäßig Stichproben in den Betrieben durch. Sie möchten sicherstellen, dass die DGUV V3 zum einen eingehalten werden und dass die Fristen nicht überschritten werden. Im Versäumnisfall werden Bußgelder fällig. In aller Regel verlangen die Haftpflichtversicherungen der Unternehmer den Nachweis, dass die Sicherheitsmaßnahmen der DGUV V3 eingehalten werden.

Wie sehen die gesetzlichen Prüffristen bei ortsveränderliche Betriebsmittel im Einzelnen aus?

Der Gesetzgeber hat Richtlinien herausgegeben, nach denen die Prüffristen abzulaufen haben. Die Elektrofachkraft selbst darf einen eigenen Ermessensspielraum für die DGUV V3 Prüfung einfließen lassen. Die Maximalfristen dürfen dabei nicht überschritten werden. Diese DGUV legt die Maximalfristen fest. Die Angabe der jeweiligen Fristen der DGUV erfolgt in Monats- bzw. Jahresangaben.

Diese Festlegung der Prüfung der DGUV muss im Rahmen der jeweiligen Gefährdungsbeurteilung erfolgen. Basis hierfür stellt die Betriebssicherheitsverordnung und die TRBS 1111 dar. Die Prüfungen der DGUV sind dokumentationspflichtig. Sie sind rechtlich binden. Die Prüffristen der DGUV werden den Gegebenheiten der Betriebe angepasst.

In der DGUV V3 sowie der TRBS 1201 befinden sich die allgemeinen Richtwerte für die Prüffristen. Selbst die Maximalfristen sind nicht bindend, sondern stellen Empfehlungen dar. Die Fristen sollten die Erfahrungen der Realität widerspiegeln. Der Einzelfall entscheidet. Bei den nicht ortsfesten Geräten gilt eine angemessene sowie festgesetzte Prüffrist auf Basis der Fehlerquote.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Wann darf die Prüffrist der ortsveränderliche Betriebsmittel im Einzelfall verlängert werden?

Gab es bei der letzten Prüfung der DGUV keine nennenswerte Fehlerquote bzw. es kam zu keinen Grenzwertabweichungen und die Fehlerquote überstieg die 2 Prozentquote nicht, dann kann der Prüfintervall nach dem Ermessen des Prüfers verlängert werden. Die Höchstfrist sollte dabei nicht überschritten werden. Die Quoten dürfen lediglich bei gleicher oder einem vergleichbaren Betriebsbereich zugrunde gelegt werden.

Als Richtwert für die nächste DGUV Prüfung wird bei ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln sechs Monate zugrundelegt. Auf Baustellen wird die Prüffrist der DGUV Prüfung auf drei Monate verkürzt. Bei einer geringen Fehlerquote kann die Prüffrist der DGUV auf ein Jahr verlängert werden. In Bürokomplexen beläuft sich die Prüffrist der DGUV auf höchstens zwei Jahre.

Für elektrische Anlagen und ortsfeste Betriebsmittel gilt eine DGUV Frist für die Prüfung von mindestens vier Jahren. Das Prüfintervall kann für die nächste DGUV Prüfung bei sensiblen Bereichen auf ein Jahr reduziert werden. Es handelt sich dabei um die DIN VDE 0100 Gruppe 700.

Die Einsatzgebiete der Prüfplaketten bei ortsveränderliche Betriebsmittel

Prinzipiell werden die Prüfplaketten überall eingesetzt, wo elektrische Anlagen, Geräte und Maschinen überprüft wurden. Die Plaketten werden nach bestandener Prüfung eingesetzt. Überall in den Bereichen, wo nach gesetzlichen Bestimmungen die DGUV Prüfungen nach

  • TRBS
  • UVV
  • BGV
  • BetriSichV

 

sowie bspw. BGG und BGR und ASR stattfinden. Genauso werden Tritte und Leitern neben den elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräten geprüft. In den Büros sowie in den öffentlichen Verwaltungen unterliegen alle elektrischen Geräte einem E-Check nach DGUV. Hierzu gehören unter anderem:

  • Kaffeemaschinen
  • Drucker
  • Beleuchtungen
  • Scanner

 

Selbst die Kassen im Einzelhandel sowie die elektrischen Waagen sowie Scangeräte unterliegen dem E-Check.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die vielen Einsatzbereiche

Überall finden die Prüfungen im Leben der Menschen statt. Es gibt kaum einen Bereich, bei dem nicht mit elektrischem Strom gearbeitet wird. Im Krankenhaus werden u. a.

  • EKG-Geräte
  • Ultraschallgeräte
  • Defibrillatoren
  • Blutdruckmessgeräte

 

sowie viele weiteren elektrischen Geräte kontrolliert und anschließend mit Prüfplaketten versehen.

Grundsätzlich sollte der Untergrund auf denen die Prüfplakette geklebt wird, fett- und staubfrei sein. Ansonsten kann es passieren, dass die Aufkleber nicht stabil kleben bleiben. Die nächste Prüffrist der DGUV wird zudem auf den Aufklebern vermerkt. Eine optimale Verklebetemperatur liegt bei durchschnittlich +10 Grad. Die Prüfplakette kann mit einem wasserfesten Faserschreiber beschrieben werden.

Ortsveränderliche Betriebsmittel mit den Prüfplaketten in Jahresfarben

Damit die unterschiedlichen Prüffristen der nächsten DGUV Prüfung auf einen Blick unterschieden werden können, gibt es spezielle Einheitsfarben. Die Prüfplaketten der DGUV Prüfung gibt es in Jahresfarben. Der Hersteller produziert in einer bestimmten Abfolge verschiedene Farben. Jedes Jahr erhält seine eigene Farbe. Dies geht so lang bis sich das Schema wiederholt. In aller Regeln werden vier bis fünf Jahresfarben aufgelegt. Der Hersteller selbst entscheidet, wie viele und vor allem Farbe er für die Jahre verwendet und produzieren lässt.

Die Prüfplaketten mit den unterschiedlichen Farben werden in fast jedem Bereich eingesetzt. So können alle gewünschten Prüfobjekte für die nächste Prüffrist der DGUV markiert werden. Es werden keine besonderen Anforderungen an die Farben der Prüfplaketten gestellt. Es gibt zudem kaum Einschränkungen für die Farben der DGUV Prüfplaketten.

Die Prüfplaketten können beispielsweise:

  • grün
  • blau
  • rot
  • gelb

 

sein. Es wird das letzte Prüfdatum oder der nächste anstehende Prüftermin für die DGUV V3 festgehalten. Die Farbe ist keiner Vorschrift zugeordnet. Die Farbe erleichtert eine visuelle Unterscheidung zwischen den diversen Prüfjahren. So kommt es zu einem geringeren Fehlerrisiko. Der Überblick wird für die anstehenden Prüftermine vereinfacht. Die Jahresfarben helfen, geprüfte sowie nicht geprüfte Anlagen, Maschinen und Geräten auf einen Blick voneinander leicht zu unterscheiden. So sieht der Prüfer schnell, welche Geräte noch nicht überprüft wurden.

Das einfache Farbschema der DGUV V3 Prüfungen und ihre Plaketten

Fall bei einem Prüfungsjahr eine bestimmte Farbe zugewiesen wird, dann ist es dem Prüfer und den Mitarbeitern des Unternehmens auf einen Blick leicht möglich zu erkennen, welche Maschinen, Geräte und Maschinen kontrolliert wird. In großen betrieblichen Bereichen ist diese Tatsache sehr hilfreich. Es ist leicht zu erkennen, welche elektrischen Betriebsmittel schon kontrolliert wurden.

Selbstverständlich könnten geprüfte und nicht geprüfte Objekt mit einfarbigen Prüfplaketten unterscheiden werden. Jedoch müsste jede Plakette genauer angesehen werden. Die Aufmerksamkeit der Prüfer würde dadurch deutlich mehr strapaziert wird. Jede einzelne Prüfplakette müsste genauer betrachtet werden. Das Farbschema vereinfacht auf einen Blick und führt zu einem geringeren Fehlerrisiko.

Es besteht dringend Handlungsbedarf beim Ablauf der Prüfungen von ortsveränderliche Betriebsmittel und ihre Fristen

Was ist zu tun, wenn die DGUV Prüfung abgelaufen ist? Diese Tatsache kann zu Konsequenzen führen. Wird die Prüffrist versäumt, handelt es sich sofort um eine Ordnungswidrigkeit. Positiv ist auf jeden Fall, wenn diese Tatsache erkannt wurde. Wurde dieses Versäumnis bei einer Routineprüfung der Berufsgenossenschaft erkannt, dann muss mit einer Geldstrafe gerechnet werden. Schnellstmöglich sollte mit der Elektrofachkraft ein Termin für die DGUV Prüfung vereinbart werden.

Denn die DGUV V3 Prüfung ist Pflicht. Jeder Unternehmer muss die Prüffristen einhalten und regelmäßig an der Wiederholungsprüfung teilnehmen. Zudem muss eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden. Die damit verbundene DGUV Prüfung muss verpflichtend stattfinden. Jedes Zuwiderhandeln ist strafbar. Zumal im Schadenfall die Versicherung nicht bereit sein wird, den Schaden zu regulieren. Der Unternehmer muss damit rechnen, dass mit der Fristüberschreitung im Schadenfall die Versicherung nicht bezahlen wird. Ist die Prüfung für die DGUV Vorschrift 3 abgelaufen, dann können schwere Konsequenzen folgen.

Wie oft die stichprobenartige Überprüfung der Berufsgenossenschaft stattfindet, lässt sich nicht voraussagen. In der Praxis findet eine Überprüfung selten statt. Die Kontrollen sind prinzipiell nur stichprobenartig, sodass nicht jeder Betrieb von einer Überprüfung betroffen ist. Den Unternehmen wird in diesem Zusammenhang wiederholt klargemacht, wie wichtig eine DGUV Prüfung Vorschrift 3 ist. Im eigenen Interesse sollten die Unternehmen darauf achten, dass Arbeitsunfälle vermieden werden. Ein sicherer Arbeitsplatz ist für die Mitarbeiter und für den Betrieb wichtig.

Wer muss beauftragt werden bei Fristablauf zu Prüfungen von ortsveränderliche Betriebsmittel?

Eine Elektrofachkraft muss umgehend beauftragt werden, wenn die Frist der DGUV Vorschrift 3 Prüfung abgelaufen ist. Dies sollte umgehend nach Feststellung geschehen. Spezialfirmen stellen Elektrofachkräfte zur Verfügung, welche befähigt sind, die Prüfungen der DGUV V3 durchzuführen. Kurzfristige Termine sind in aller Regel möglich. Die Elektrofachkräfte kennen die Dringlichkeit, wenn die Prüffristen abgelaufen sind.

Im Anschluss an die DGUV Vorschrift 3 Prüfung findet die vorschriftsmäßige Dokumentation statt. Die Prüfplaketten werden anschließend verteilt. Der Prüfer kann Empfehlungen aussprechen, in welchen Fällen es sinnvoll ist, die Plaketten sichtbar aufzukleben. Das Aufkleben unterliegt nach der DGUV Vorschrift 3 Prüfung einer Freiwilligkeit. Die Dokumentation der DGUV Vorschrift 3 Prüfung ist vom Unternehmen bis zur nächsten Prüfung sorgfältig aufzubewahren.

Die Elektrofachkraft kann ein maßgeschneidertes Angebot erstellen. Die Möglichkeit von Serviceverträgen ist gegeben. Wir als Fachunternehmen erinnern gerne automatisch vier Wochen vor der Wiederholungsprüfung an die stattzufindenden DGUV Vorschrift 3 Prüfung. Die Prüfung kann in aller Regel während des laufenden Betriebes stattfinden. Im Bedarfsfall kann die DGUV V3 Prüfung nach Feierabend oder am Wochenende stattfinden. Es ist möglich, dass die hauseigenen Elektriker etwaige Reparaturen vor Ort vornehmen.

Im Zweifelsfall sollten die Geräte und Maschine abgeschalten werden, bis die fällige Prüfung der DGUV V3 abgeschlossen wurde. Bei Auffälligkeiten sollten prinzipielle alle elektrischen Geräte, Maschinen und Anlagen stets abgeschaltet werden. Bei einem sichtbaren Defekt sollten die Mitarbeiter stets sofort handeln und die Betriebsleitung über diese Tatsache informieren. Hat ein Mitarbeiter den Termin versäumt, dann trägt der Betreiber trotzdem immer die Verantwortung. Ein Unternehmer kann die Verantwortung für die nächste DGUV V3 Prüfung nicht an seinen Mitarbeiter abwälzen. In letzter Konsequenz ist immer der Unternehmer in der Verantwortung und wird haftbar gemacht. Kommt es zu einem Schadenfall, dann drohen hohe Haftungssummen. Abgesehen von einem möglichen gesundheitlichen Schaden.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Die DGUV V3 Prüfungen bei Neugeräten- ortsveränderliche Betriebsmittel

Ein Neugerät wird gekauft und kaum jemand denkt daran, diese testen zu lassen. In den gewerblichen Betrieben ist nach der DGUV eine Erstprüfung vor Inbetriebnahme Pflicht. Der Gesetzgeber hatte aufgrund gehäufter Betriebsunfälle durch Strom eine Erst- und Wiederholungsprüfung für elektrische Betriebsmittel ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft und dem Verband der Elektrotechniker wurde eine Gesetzesgrundlage geschaffen, um die Betriebssicherheit zu verbessern. Es entstand die DGUV Vorschrift 3.

Das Ziel wurde dabei anvisiert, Unfälle durch Strom zu vermeiden. Defekte Geräte sollten frühzeitig aus dem Verkehr gezogen werden bzw. repariert werden. Defekte Steckverbindungen oder beschädigte Isolierleitungen können von der Elektrofachkraft frühzeitig erkannt werden. Es handelt sich um eine präventive Maßnahme, sodass weiterer Schaden verhindert werden kann. Wird ein Elektrogerät für den gewerblichen Betrieb gekauft, wird dieses mit einer fortlaufenden Nummer versehen.

Die Neugeräte werden in die Wartungs- und Bestandsliste aufgenommen. Wurde schon beim Hersteller die Erstprüfung durchgeführt und das Prüfprotokoll liegt dem Unternehmer vor, kann die Erstprüfung beim Betreiber entfallen. Eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel muss erst wieder zur wiederkehrenden DGUV Prüfung stattfinden.

Wie erfolgen die wiederkehrenden Prüftermine zu den ortsveränderliche Betriebsmittel?

Die jeweilige Gefährdungsbeurteilung bildet die Basis für die wiederkehrenden Prüfungen der DGUV V3. Als Gefährdungsmerkmal wird herangezogen:

  • Geräteart
  • Verwendung
  • Einsatzort

 

Es spielt beim Einsatzort vor allem die Rolle, ob es sich um eine Produktionsstätte oder bspw. Labor handelt. Die Häufigkeit der Nutzung ist dabei elementar wichtig. Für die Büroräume liegt bei den ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln der längste Zeitraum bei zwei Jahren. In Werkstätten und Produktionsstätten wird jährlich geprüft. Die Intervalle können bei vorangegangenen Mängeln verkürzt werden.

Wie erfolgt die Prüfung der Neugeräten bei den ortsveränderliche Betriebsmittel

Gestartet wird mit der Sichtprüfung. Anschließend werden die Funktionalitäten überprüft. Dabei werden die

  • Widerstände
  • Spannungen
  • Schutzleiter
  • Durchgängigkeit

 

usw. überprüft. Die erhaltenen Messdaten werden mit der DGUV Vorschrift 3 sowie den Normen verglichen. Es findet eine Übertragung der gelieferten Daten und Fakten in das Prüfprotokoll. Das Prüfprotokoll muss versehen werden mit:

  • Prüfungsdatum
  • Mängelaufzählung
  • Fristen zur nächsten Prüfung
  • Maßnahmenbehebung
  • Unterschrift des Prüfers

 

Anschließend wird die Prüfplakette ausgehändigt.

Wer darf die Prüfung von Neugeräten der ortsveränderliche Betriebsmittel durchführen?

Die befähigte Fachkraft unseres Hauses führt die DGUV V3 Prüfung durch. Die Elektrofachkraft muss nach dem Gesetzgeber mindestens ein Jahr Berufspraxis besitzen. Ein spezieller Fachkurs wird absolviert. Die Prüfer führen die Messungen mit kalibrierten Messgeräten durch. Es wird bei der DGUV Prüfung zwischen ortsfesten und ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln unterschieden.

Ortsfeste Elektrogeräte sind in aller Regel mit den Gebäuden verbunden und festmontiert. Ortsveränderliche Geräte und Anlagen werden im Betrieb bewegt. Die ortsveränderlichen Geräte werden in aller Regel öfter durch die DGUV überprüft. Ortsveränderliche Geräte sind:

  • Kaffeemaschinen
  • Staubsauger
  • Toaster
  • Wasserkocher

 

Vor allem die Kabel werden überprüft, da diese leicht einklemmen können. In aller Regel passiert bei den Neugeräten relativ wenig. Versicherungstechnisch ist wichtig, dass die Erstprüfung beim Hersteller oder Betreiber stattgefunden hat. Ansonsten kann es im Schadenfall passieren, dass die Versicherung nicht bezahlt. Die Präventivmaßnahme sorgt dafür, dass nichts passieren kann und die Mitarbeiter sowie das Betriebsinventar bestmöglich geschützt sind. So werden größere Probleme verhindert. Die Mitarbeiter selbst fühlen sich durch die durchgeführte DGUV Prüfung sicherer. Ein Betriebsunfall selbst durch eine nicht durchgeführte DGUV V3 Prüfung kann für den Betriebsinhaber schnell teurer. Im Gegenzug hierzu ist die DGUV V3 Prüfung kostengünstig.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Sondervereinbarungen

Es ist möglich, wenn viele Geräte auf einmal in den Betrieben geprüft werden, dass Sondervereinbarungen zustande kommen. Spezielle Prüfintervalle für die DGUV Prüfungen können jedoch nicht vereinbart werden. Eine Prüfung für alle Geräte an einem Tag kann vereinbart werden. Der Betrieb soll durch die stattfindende DGUV V3 Prüfung so wenig wie möglich gestört werden. Bei Neugeräten kann explizit nach dem Prüfprotokoll des Herstellers gefragt werden. Doppelt müssen die elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräte nicht geprüft werden. Das schriftliche Protokoll muss jedoch vorliegen. Es muss nachgewiesen werden, dass die Erstprüfung der DGUV tatsächlich beim Hersteller stattgefunden hat.

Die Frage wird immer wieder gestellt, ob ein wieder aufgearbeitetes Gerät, die sogenannten refurbished Geräte, als Neugerät deklariert wird. Diese Geräte sind kostengünstiger und werden als Alternative zu Neugeräten gerne ausgewählt. Diese Geräte zählen auf dem Markt als Neugeräte. Sie werden wie Neugeräte überprüft. Allgemein werden diese Geräte als ortsveränderlichen elektrische Betriebsmittel eingestuft. Sie müssen wie ein Neugerät behandelt werden. Entweder hat der Hersteller die Erstprüfung der DGUV Vorschrift 3 übernommen oder der Betreiber muss diese durchführen lassen.

Gilt die CE-Kennzeichnung bei den ortsveränderlichen Betriebsmitteln als Ersatz für die Erstprüfung?

Die CE-Kennzeichnung gibt darüber Auskunft, dass das Gerät für den EU-Binnenmarkt zugelassen wurde. Die Betriebsmittel entsprechen den Anforderungen der betreffenden EG-Richtlinien. Die EU-Richtlinie stellt insofern sicher, dass lediglich Geräte im europäischen Binnenmarkt verwendet werden, welche für diesen Raum geeignet sind. Eine Aussage, dass die Geräte funktionieren müssen, wird über das CE-Zeichen nicht ausgedrückt. Eine Aussage, ob das Betriebsmittel den Anforderungen der DGUV Vorschrift entspricht, wird zudem nicht getroffen.

Die Sichtprüfung der DGUV ist zudem alleine nicht ausreichend. Diese Art der Prüfung besagt lediglich, dass es keine offensichtlichen Mängel gibt. Über die Funktionstüchtigkeit wird keine Aussage getroffen. Ob die Grenzwerte über- oder unterschritten werden, kann durch die alleinige Sichtprüfung nicht ausgesagt werden. Die Sichtprüfung liefert keinerlei Messwerte. Die Messungen finden durch kalibrierte Geräte separat statt.

Die Elektrofachkraft und somit die befähigte Person übernimmt die Gefährdungsbeurteilung. Sie kann nachvollziehen, ob die elektrischen Maschinen, Anlagen und Geräte in Ordnung sind. Eine befähigte Person durchläuft folgende Kursinhalte:

  • DGUV V1, V2 und V3 
  • VDE Normen
  • Gefährdungsbeurteilung
  • Durchführungsanweisung
  • Mängelerkennung und -behebung
  • Handhabung der Prüf- und Messgeräte

 

und die Erstellung des Prüfkonzeptes.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Ortsveränderliche Betriebsmittel und der Schutz für die Mitarbeiter

Die DGUV Prüfungen schützen die Mitarbeiter vor Unfällen mit Strom. Ein störungsfreier Betrieb soll zudem durch die Durchführung der DGUV V3 gewährleistet werden. In allen Betrieben befinden sich heutzutage Geräte, Anlagen oder Maschinen, welche durch elektrischen Strom funktionieren. Diese unterliegen einer Prüfungsfrist. In privaten Räumen ist die DGUV Prüfung bis dato keine Vorschrift. Werden bestehende Regeln im Umgang mit Strom vernachlässigt oder ignoriert, kann dies lebensgefährliche Konsequenzen haben. Unfälle mit Strom, wie Stromschlag oder Kurzschluss, können zu verherrende Folgen führen. Überhitzte Geräte oder Leitungen können einen Betrieb vollständig abbrennen lassen.

Die Nutzer von elektrischen Geräten müssen Vorschriften und Regeln beachten, damit es zu keinen Unfällen durch Strom kommt. Die elektrischen Anlagen, Geräte und Betriebsmittel, mit denen die Mitarbeiter arbeiten, müssen stets einwandfrei und fehlerfrei funktionieren. Diese Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet, die DGUV Prüfungen fristgerecht durchführen zu lassen. Die ordnungsgemäße Durchführung sorgt dafür, dass die Mitarbeiter und der Betrieb geschützt werden.

Die Maßnahmen sowie die Anforderung zur Durchführung der DGUV V3 Prüfung unterliegen den Unfallversicherungsvorschriften sowie der DGUV Vorschrift 3. Seit dem 1. Mai 2014 wurden die Berufsgenossenschaftlichen Vorschriften für Arbeitssicherheit sowie Gesundheitsschutz und die DGUV Vorschriften vereinheitlicht zusammengefasst. Die VDE-Normen sind die elektrotechnischen Regeln zum sicheren Betrieb sowie zur Ausführung von Schutzmaßnahmen, Messungen sowie Prüfung. Sie bestimmen zudem die zulässigen Messwerte. Die DGUV V3 legt die Fristen und Pflichten fest, welche bei einer Prüfung elektrischer Betriebsmittel beachtet werden müssen.

Ortsveränderliche Betriebsmittel Vorschriften und die DGUV V3 Prüfungen

Die DGUV Vorschriften wurden speziell zur Sicherheit der Mitarbeiter aufgelegt. Diese DGUV Vorschrift 3 dient dem menschlichen Schutz bei der Anwendung elektrischer Anlagen sowie Betriebsmittel. Die DGUV Vorschrift 3 sind für alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Deutschland verpflichtend und somit verbindlich.

Der DGUV Vorschrift unterliegen alle elektrischen Anlagen sowie Betriebsmittel. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich lediglich zum Betriebsinventar handelt. Die Prüffristen müssen eingehalten werden. Nur so kann der Schutz der Mitarbeiter gewährleistet werden. Unfälle und deren Konsequenzen können verhindert werden. Pflichtverstöße sind zu vermeiden. Nur so kann der Versicherungsschutz aufrechterhalten werden.

Grundsätzlich sind die Unternehmer und die öffentliche Hand dazu verpflichtet, alle elektrischen Betriebsmittel überprüfen zu lassen. Die Durchführung der Prüfungen erfolgt nach der DGUV Vorschrift 3. Die Mitarbeiter sind vor gesundheitlichen Gefährdungen zu schützen. Körperdurchstörmungen sind zu vermeiden. Die elektrischen Betriebsmittel sind auf einen ordnungsgemäßen Zustand hin zu überprüfen. Die Prüfung elektrischer Betriebsmittel erfolgt in den vorgeschriebenen zeitlichen Abständen.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und das Home Office

Mit der verstärkten Inanspruchnahme des Home Office stellen sich Fragen zur bestehenden Pflicht der DGUV V3 Prüfungen. Es handelt sich um einen nicht gesetzlich definierten Begriff. Welche Regeln gibt es bezüglich der DGUV V3 Prüfungen im Home-Office?

Das Arbeiten im häuslichen Bereich bietet durchaus Vorteile. Mehr Flexibilität bei der Zeitgestaltung und durchaus eine bessere Erreichbarkeit. Teure Büroarbeitsplätze können reduziert werden. Viele Beschäftigten arbeiten mittlerweile regelmäßig von zu Hause aus. Der Trend beschleunigt wird. Doch die Frage des Arbeitsschutzes im Hinblick auf die DGUV und der Gesundheitsschutz sind nicht geklärt. Die Telearbeitsplätze werden vom Arbeitgeber fest eingerichtet. Bildschirmarbeitsplätze werden geschaffen. Die Arbeitnehmer verrichten ihre tägliche Arbeit teilweise oder ganz von zu Hause aus. Sie arbeiten mit elektrischen Betriebsmitteln.

Telearbeitsplätze werden als feste Arbeitsplätze eingestuft. Laut der Arbeitsstättenverordnung ist die Voraussetzung für einen Home Office Arbeitsplatz über eine Vereinbarung bzw. Regelung getroffen. Der Gesetzgeber setzt keine schriftliche Vereinbarung voraus. Sind sich beide Seiten einig, dann wurde der Telearbeitsplatz eingerichtet. Für die Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes und deren elektrischen Betriebsmittel sollte der Arbeitgeber bzw. wir als Elektrofachkräftebetrieb erhalten. Der Telearbeitsplatz wird somit überprüft und zählt zum gewerblichen Bereich.

Arbeiten von zu Hause aus und Ortsveränderliche Betriebsmittel aus rechtlicher Sicht

Der Arbeitgeber ist für die Einrichtung des Arbeitsplatzes verantwortlich. Demzufolge ist er verpflichtet, dass die DGUV V3 Prüfung fristgerecht stattfindet. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass die Fristen für die DGUV Einrichtung eingehalten werden. Der Arbeitsplatz zu Hause gilt als eingerichtet, wenn der Telearbeitsplatz mit dem entsprechenden Mobiliar eingerichtet wurde. Die DGUV prüft alle elektrischen Betriebsmittel, welche mit dem Arbeitsplatz zu Hause direkt zusammenhängen. Die privaten elektrischen Betriebsmittel, welche nicht den Arbeitsplatz direkt betreffen, werden nicht überprüft.

Die Nichteinhaltung der DGUV V3 Prüfungen ist eine Straftat

Die Betriebe sind verpflichtet, die DGUV Vorschrift 3 und somit die damit verbundenen Prüfungen zwingend fristgerecht einzuhalten. Es handelt sich bei der DGUV V3 um eine der wichtigsten Unfallvorschriften. Diese werden trotz der Bedeutsamkeit immer wieder außer Acht gelassen. Die Gründe sind sehr vielschichtig. Mitarbeiter sind länger im Krankenstand, die Wichtigkeit der Fristen werden ignoriert. Der Inhaber des Betriebes wechselte oder weitere Gründe führen dafür, dass die Fristen abgelaufen sind.

Teilweise führen finanzielle Engpässe dazu, dass die wiederkehrende Prüfung nicht stattgefunden hat. Für den Gesetzgeber spielen die Gründe keine Rolle, es zählen lediglich die Fakten. Durch das Nichteinhalten der DGUV V3 werden die DGUV V3 Strafen ausgesprochen. Denn die Prüfung der elektrischen Anlagen sorgt für die notwendige Sicherheit am Arbeitsplatz. Arbeitsplatzsicherheit wird in Deutschland sehr ernst genommen. Die Mitarbeiter sollen am Arbeitsplatz nicht gefährdet werden.

Die Arbeitgeber sind ohne Ausnahme daran gebunden, sich an die Pflichten zu halten. Kommt der Arbeitgeber seinen Pflichten gemäß der DGUV V3 nicht nach, können empfindliche Strafen folgen. Der Unternehme muss sich an die vorgegebenen Fristen halten. Kommt der Arbeitgeber seinen Pflichten nicht nach, muss er mit Folgen rechnen. Er kann einen Teil oder den ganzen Versicherungsschutz verlieren. Eine Konsequenz, welche in keinem Verhältnis zu den Kosten für die DGUV V3 Prüfung steht.

Der Versicherungsschutz und Ortsveränderliche Betriebsmittel

Die Versicherung hat das Recht, die Übernahme im Schadenfall zu verweigern, wenn die Einhaltung der Fristen der DGUV ignoriert wurde. Falls es zu einem Brand eines Geschäftshauses kommt und die Prüffrist für die DGUV V3 war verstrichen, dann kann die Versicherung handeln und nicht für den Schaden aufkommen. Findet die Versicherung bei der Schadendurchsuchung heraus, dass die Frist versäumt wurde, dann hat der Unternehmer ein Problem. Den Unternehmern sollte klar sein, wie wichtig die Einhaltung der Fristen für die DGUV V3 ist.

Damit die Prüffrist nicht leicht vergessen wird, können an den geprüften Maschinen, Geräten und Anlagen entsprechend Prüfplaketten angebracht werden. Diese erinnern an die Einhaltung der nächsten Prüffrist. Zudem sollte eine Person im Betrieb auserkoren werden, welche sich um die Einhaltung der Prüffristen kümmert.

Bei der Verletzung der Pflichten des Unternehmers hängen die Folgen davon ab, ob die Prüfung absichtlich vergessen wurde oder lediglich der Termin versäumt wurde. Dementsprechend wird unterschieden zwischen Ordnungswidrigkeit oder Straftat. Wurde der Termin lediglich aufgrund einer hohen Auftragslage nachweislich vergessen, dann kommt es in aller Regel nur zu einer Ordnungswidrigkeit. Ist der Unternehmer uneinsichtig und hat mit Absicht nicht an der DGUV V3 Prüfung teilgenommen, dann kann es zu einer Klassifizierung einer Straftat kommen.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Durchführungsanweisung

Die Prüfung der DGUV V3 dient dazu, die Schutzziele der Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten. In den Durchführungsanweisungen sind Informationen erhalten, welche die Vorschriften der Unfallverhütung erklären. Die Anweisungen beinhalten Lösungsansätze. Die DGUV V3 Prüfungen sind verpflichtend, egal wie groß der Betrieb ist. Selbst ein 1-Mann-Betrieb welcher mit elektrischen Betriebsmitteln arbeitet, muss an der DGUV V3 teilnehmen.

Die Prüfprotokolle müssen sorgfältig und gewissenhaft ausgeführt werden. Mit der Durchführungsanweisung nach der DGUV V3 wird besagt, dass in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen alle elektrischen Betriebsmittel geprüft werden müssen. So werden alle elektrischen Betriebsmittel, welche in den Betrieben vorhanden sind, geprüft. Hierzu zählen bspw.

  • Kopierer
  • Bildschirmmonitore
  • Drucker
  • Kaffeemaschinen
  • Stehlampen

 

und viele weiteren elektrischen Betriebsmittel. Die elektrischen Betriebsmittel werden zudem auf Baustellen und in Werkstätten überprüft. Zu den zu prüfenden elektrischen Betriebsmitteln gehören Schaltschränke, Drehbänke, Lackieranlagen sowie sämtliche Sicherheits- und Kontrollsysteme.

Im ersten Schritt wird der Zustand kontrolliert. Die Sichtprüfung zeigt in aller Regel die ersten Defekte äußerlich auf, falls diese vorhanden sind. Die Messungen folgen und die Funktionsprüfung wird durchgeführt. Nach der Durchführungsanweisung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung sollte alle sechs Monate eine Prüfung stattfinden. Auf Baustellen alle drei Monate. Es handelt sich um Richtwerte.

Die Dokumentation und das Prüfprotokoll Ortsveränderliche Betriebsmittel

Die Ergebnisse der Prüfungen der DGUV V3 müssen nach der Betriebssicherheitsverordnung ordnungsgemäß dokumentiert werden. Es ist auf Rechtssicherheit zu achten. Nicht jedes Dokument ist automatisch rechtssicher. Für die DGUV V3 Prüfung wird auf eine normgerechte Dokumentation geachtet. Die DGUV regelt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass es sich um ein rechtssicheres Prüfprotokoll handelt. Auf jede Einzelheit muss dabei geachtet werden.

Ein normgerechtes Prüfprotokoll besitzt juristische Relevanz. Im Schadenfall kann dieses Dokument besonders wichtig werden. Es gilt vor Gericht als wichtiges Beweismittel. Der Unternehmer kann mit dem Protokoll nachweisen, dass er seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist. Vor allem bei Unfällen ist es für den Unternehmer wichtig nachzuweisen, dass er alles getan hat, was in seiner Macht steht, um für einen sicheren Arbeitsplatz zu sorgen. Das Prüfprotokoll dient als Beweismaterial.

Mit dem vollständig ausgefüllten und rechtssicheren Prüfprotokoll werden alle Prüfungsergebnisse dokumentiert. Etwaige Mängel werden aufgelistet, genauso wie ein einwandfreier Zustand. Erleidet ein Mitarbeiter einen Unfall, dann kann aufgrund des Protokolls nachgeprüft werden, ob es einen Zusammenhang mit etwaigen Mängeln geben kann, welche übersehen wurden. Im Falle einer Gerichtsverhandlung wird der Unternehmer sowie die Elektrofachkraft, welches das Prüfprotokoll angefertigt hat, befragt. Der Unternehmer sollte stets seiner Prüfpflicht nachkommen.

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Ortsveränderliche Betriebsmittel von Blitzschutzanlagen

Die Blitzschutzanlagen werden nach DIN VDE 0185-305-3 geprüft. Diese Prüffrist beläuft sich auf 1 bis 4 Jahren. Der Prüfer entscheidet aufgrund der Begebenheiten vor Ort, wann die nächste wiederkehrende Prüfung stattfinde. Die Blitzschutzanlagen schützen ein Gebäude vor einem Blitzeinschlag. Durch einen Blitzeinschlag kann es zu einem unerwünschten, plötzlichen Brand kommen. Neben der Gefahr für die Gebäude können Menschen an einem direkten Blitzeinschlag sterben.

Im Jahr gibt es mehrere Hunderttausend Blitzeinschläge in Deutschland. Durch die Blitschutzanlagen werden die Gefahren nach DGUV V3 gebannt. Die Blitzschutzanlagen müssen vonseiten des Gesetzgebers überprüft werden. Zuständlich hierfür sind die DGUV Vorschrift 3 Prüfungen. Mit der Blitzschutzprüfung wird ein Test durchlaufen, dass das Objekt und dessen Struktur sicher ist vor Blitzeinschlägen. Die Prüfungen kann auf diverse Arten stattfinden. Zumeist wird ein Blitzstromgenerator verwendet. Dieser erzeugt einen sehr hohen Strom und simuliert einen Blitzeinschlag. Dieser wieder durch das zu testende Material durchgeleitet.

Die Blitzschutzprüfung wird durch einen zertifizierten, fachlich versierten Prüfer durchgeführt. Es handelt sich um eine Blitzschutz-Fachkraft. Diese erhebt den Ist-Zustand nach der DGUV V3 der Blitzschutzanlage. Die Bauweise des Gebäudes sowie der Blitzschutzaufbau werden begutachtet. Es findet anschließend eine visuelle Prüfung im Rahmen der DGUV V3 statt. Mit dem nächsten Schritt folgt die eigentliche Prüfung. Es werden einige Messungen durchgeführt. Mit diesen Messungen wird die Wirksamkeit des Blitzschutzes überprüft. In dem Zusammenhang findet ein Impulsstromtest statt. Es wird ein kurzer sowie starker Stromimpuls durch den vorhandenen Blitzschutz geleitet. So kann die Funktionalität getestet werden. Dieser Test findet unter extremen Bedingungen statt. Die Ergebnisse werden anschließend dokumentiert. Dem Auftraggeber wird abschließend mitgeteilt, ob die vorhandenen Maßnahmen ausreichend oder ob Verbesserungen vorgenommen werden sollten.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Blitzschutzprüfung für mehr Sicherheit

Die Prüfung im Rahmen der DGUV findet unter Beachtung der technischen Anforderungen statt. Eine Blitzschutzprüfung muss alle rechtlichen Anforderungen erfüllen. Die Blitzschutz-Fachkraft besitzt die Erfahrungen und fachlichen Kenntnisse, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Die Fachkräfte besuchen regelmäßige Blitzschutzschulungen. So werden die Mitarbeiter ständig auf dem neuesten Stand gehalten. Die Mitarbeiter werden über technische Neuerung informiert, welche in die Prüfverfahren einfließen. Für die Blitzschutzprüfung wird eine gerichtsfeste Dokumentation vorgelegt.

Unterliegen die Photovoltaikanlagen den DGUV V3 Prüfungen?

Die Solar- bzw. Photovoltaikanlagen gehören zu den elektrischen Anlagen. Sie müssen wiederkehrend auf Basis der DGUV überprüft werden. Die Anlagen müssen normgerecht errichtet werden. Um Gefährdungen auszuschließen, werden die Anlagen wiederkehrend überprüft. Die Prüfung ist nach der DGUV V3 vorgeschrieben. Die vorhandenen Umwelteinflüsse und die Betriebsbedingen machen es notwendig, dass die DGUV Prüfungen turnusmäßig stattfinden.

Qualifiziertes Personal übernimmt die Prüfung der Photovoltaikanlagen. Die komplexen technischen Installationen sollen keine möglichen Unfallgefahren darstellen. Die Betreiber der Anlagen sind verantwortlich, diese vorschriftsmäßig zu überprüfen. Diese befähigte Elektrofachkraft übernimmt die Prüfung nach DGUV V3.

Die Prüfung der Anlagen werden auf Gebrauchs- sowie Funktionsfähigkeit hin überprüft. Der Schutz gegen Blitzeinschläge wird überprüft, wie der allgemeine Zustand. Es findet zu Beginn eine Sichtprüfung auf Beschädigungen statt. Im Folgeschritt finden die Messungen des Isolationswiderstandes und des Ableitstromes statt. Die Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen werden geprüft. Anschließend folgt die Funktionsprüfung. Ist alles in Ordnung, wird das Prüfprotokoll erstellt.

Ortsveränderliche Betriebsmittel in Hotels sowie Pensionen

In den Hotelbetrieben befinden sich etliche elektrische Betriebsmittel. Viele Menschen sind in den Hotelanlagen beschäftigt. Sie haben täglich mit elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräten zu tun:

  • Kaffeeautomaten
  • Bügeleisen
  • Waschmaschinen
  • Trockner
  • Haartrockner

 

In Deutschland übernachten jedes Jahr Millionen von Menschen. Die elektrischen Betriebsmittel erleben somit eine gewisse Abnutzung. Damit es zu keinen Stromunfällen kommt, unterliegen die Betriebsmittel der DGUV Vorschrift. Turnusmäßig müssen die Geräte immer wieder begutachtet und somit überprüft werden.

Die Hotels und Pensionen müssen sich eigenständig um die Einhaltung der wiederkehrenden Prüfung kümmern. Keine Berufsgenossenschaft übernimmt die Kontrolle über die Einhaltung der Fristen. Die Hotelbetriebe und Pensionen müssen sich rechtzeitig darum kümmern, dass die Elektrofachkraft ins Haus kommt und die DGUV Prüfung übernimmt. So können Gefahren für die Gäste und das Personal minimiert werden. Das Gebäude an sich wird zudem sicherer.

Der Prüfer erkennt durch seine DGUV Prüfung, ob ein Austausch der Geräte, Maschinen und Anlagen notwendig wird. Steht eine Reparatur an, dann wird der Prüfer entscheiden, ob so lange das Gerät noch am Netz bleiben darf. Sieht der Prüfer eine Gefahr und es ist besser das Gerät umgehend vom Netz zu nehmen, dann wird der Prüfer unmittelbar mit der Hotelleitung den Kontakt aufnehmen.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und defekte Kabel im Hotelbetrieb

Erkannt der Prüfer Gefahrenquellen, dann werden diese sofort benannt. Mit großer Sorgfalt kontrolliert der Prüfer jedes elektrische Gerät im Hotelbetrieb. So können Kurzschlüsse verhindert werden. Die Mitarbeiter werden entsprechend geschützt und fühlen sich sicherer.

Vor allem ältere Betriebsmittel können für die Gäste und Mitarbeiter gefährlich werden. Schwelbrände können entstehen. Defekte Kabel können alleine schon durch die Sichtprüfung aus dem Verkehr gezogen werden. Die versierte Elektrofachkraft erkennt schnell die Gefahrenquelle und wird entsprechend handeln. Durch die regelmäßig stattfindende DGUV V3 Prüfung werden mögliche Gefahren sehr schnell erkannt. Das Hotel muss je nach Entscheidung sich dann um eine Ersatzlösung kümmern. Es werden alle Zimmer unter die Lupe genommen. Sämtliche elektrischen Geräte werden überprüft und es werden Protokolle über den IST-Zustand erstellt.

Die Gäste sollen so wenig wie möglich durch die stattfindenden DGUV Prüfungen gestört werden. In aller Regel findet die Prüfung in den Gästezimmern statt, wenn sich kein Gast im Raum befindet.

Ortsveränderliche Betriebsmittel in Lager- sowie Logistikhallen im Rahmen der DGUV V3 Prüfungen

Mit den steigenden Onlinehandel wachsen die Kapazitäten der Lagerhallen. In den Lagerhallen befinden sich die unterschiedlichsten elektrischen Betriebsmittel. Die Lagerhallen werden im Rahmen der DGUV kontrolliert. Alle elektrischen Geräte, Maschinen und Anlagen werden überprüft.

Die Berufsgenossenschaft regelt die Unfallverhütungsvorschriften für die Lager- und Logistikhallen. Demzufolge finden turnusmäßig die DGUV V3 Prüfungen statt. Die Lagerhallen werden mit Strom versorgt. Über Mittelspannungsleitungen werden die Lagerhallen versorgt. Es sind zahlreiche Verteilungskreise notwendig.

Es sind regelmäßige Inspektionen und Prüfungen notwendig, damit das gesamte System reibungslos und ohne Unfälle funktioniert. Die Leuchten und Steckdosen müssen genauso nach der DGUV kontrolliert werden wie die Lüftungsanlagen sowie Server und weitere Geräte.

Ortsveränderliche Betriebsmittel in den Rechenzentren

Die vielen Rechenzentren unterliegen der DGUV V3 Vorschrift wie anderweitige Betriebe, welche elektrische Betriebsmittel besitzen. Diese Prüfung nach DGUV unterliegt der DIN VDE 0701-0702/0105-100 in den Rechenzentren. So bleiben die Server stabil und mögliche Kurzschlüsse können verhindert werden. Datenverluste könnten den Unternehmen einen großen Schaden verursachen. Abschaltungen werden durch die DGUV Prüfung verhindert.

Die Rechenzentren verbrauchen viel Strom. Die Ressourcen werden über die Hochspannungsmasten vor Ort an die Mittelspannungstationen weitergeleitet. Anschließend fließt die Spannung in die Transformationsstationen. Es findet eine Verteilung an die Endgeräte statt. Die Rechenzentren benötigen in aller Regel mehrere Mittelspannungsstationen. Nur so kann ausreichend Strom eingespeist werden. Versorgungsunterbrechungen sollen mit der DGUV Prüfung verhindert werden. Technische Fehler müssen unbedingt vermieden werden. Schon kleine Kontaktfehler können zu Kurzschlüssen führen. Lokale Unterbrechungen der Server führen zu hohen Ausfällen und Kosten.

Fehlerhafte Leitungen können zu erheblichen Unterbrechungen in den Rechenzentren führen. Durch die DGUV Prüfung können solche Fehler frühzeitig behoben werden. Durch Stromersatzlösungen wird versucht, Versorgungsengpässe zu kompensieren. All diese Geräte müssen nach der DGUV überprüft werden. Ein Komplettausfall kann durch die DGUV V3 Prüfung verhindert werden.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Serverzentren

Der Aufbau von Serverzentren ist vielschichtig und komplex. Hohe Energiemengen werden über eine Infrastruktur eingespeist. Stromausfälle können Serverzentren für mehrere Tage außer Betrieb setzen. Fehler können frühzeitig durch die DGUV V3 verhindert werden. Auffälligkeiten werden umgehend gemeldet. So können kleine Störungen umgehend behoben werden. Das wirtschaftliche Risiko minimiert sich.

Ortsveränderliche Betriebsmittel in den Verwaltungsgebäuden und Bürokomplexen

In den Bürogebäuden befindet sich ein breites Netz an elektrischen Betriebsmitteln. An jedem Schreibtisch werden Betriebsmittel benötigt. Aus einem wichtigen Sicherheitsaspekt heraus werden alle elektrischen Geräte, Maschinen und Anlagen nach der DGUV V3 überprüft. Außenbeleuchtungen, Küchen sowie Foyers unterliegen genauso der DGUV. Überall, wo sich Energiequellen befinden, wird nach der DGUV V3 geprüft. Die Unternehmen selbst sind dazu verpflichtet, um sich um den nächsten Termin für die DGUV Prüfung zu kümmern.

Die größte Brandgefahr geht von Betriebsmitteln sowie Unter- und Hauptverteilungen aus. Diese unterliegen einem erhöhten Verschleiß. Die Entwicklung von starker Wärme kann durch mangelnde Isolation oder einem Kontaktfehler zu einem Brand führen. Mit dem bloßen Auge kann der Prüfer während der DGUV Prüfung durchaus schon den Übeltäter ausfindig machen. Sind Kabelbrüche vorhanden, steigt die Gefahr eines unerwünschten Funkenschlags und einer Wärmeentwicklung.

Ortsveränderliche Betriebsmittel im Zusammenhang mit kraftbetätigten Toren und Türen

Die kraftbetätigten Tore und Türen unterliegen der DGUV V3 Prüfung. Sie werden mit elektrischem Strom betrieben. Die Prüffrist beläuft sich in aller Regel auf ein Jahr. Diese Art der Tore und Türen befinden sich gerne in Lagerhallen und auf großen Betriebsgeländen. Eingangsbereiche werden zudem gerne mit dieser Art der Toren und Türen betrieben. Sie werden nach der DGUV V3 überprüft. Kraftbetätigte Türen sind bewegliche Abschlüsse für Räume. Sie werden mittels eines Motors betrieben, welcher wieder mit einer Stromquelle versehen ist. Die Türen der Flügel bewegen sich vollautomatisch. Sie werden bei einer Fehlerfunktion zur Gefahr. Die DGUV Prüfung versucht dies zu verhindern. Die Prüfung der kraftbetätigten Tore und Türen werden nach der DIN 18650 sowie ASR A1.7 geregelt.

Diese Vorschriften nehmen unmittelbar Bezug auf den Anlagenaufbau sowie die Prüfung, Kontrolle sowie Inbetriebnahme. Die Überprüfung darf nicht selbst übernommen werden. Die Prüfung findet über die DGUV V3 statt. Nur ein Sachverständiger darf die Prüfung durchführen. Vor der ersten Inbetriebnahme muss auf jeden Fall eine DGUV Prüfung stattfinden. Anschließend kommt es zu einer jährlichen erneuten Überprüfung. Zudem muss eine regelmäßige Wartung durchgeführt werden, welche unabhängig zu der DGUV V3 Prüfung zu betrachten ist.

Damit die Gefahr von Unfällen minimiert wird, sind die Prüfungen im Rahmen der DGUV sehr wichtig. So wird für einen sicheren Arbeitsbereich gesorgt und die Mitarbeiter fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz deutlich sicherer. Es werden unter anderen:

  • Rolltore
  • Schwingtore
  • Drehflügeltore
  • Falttüren
  • Hubfenster

 

sowie weitere Türen überprüft.

Die Kindertagesstätten und Ortsveränderliche Betriebsmittel

Nach der DGUV werden die Kindertagesstätten, Universitäten, Schulen und öffentlichen Einrichtunge überprüft. So wird für die Sicherheit der Kinder und der Mitarbeiter gesorgt. Von den elektrischen Betriebsmitteln können Gefahren ausgehen, welche durch die rechtzeitige Überprüfung minimiert werden. So werden Kindergartenkinder, Besucher und Erzieher so gut es geht geschützt. Aufkommende Mängel werden rechtzeitig entdeckt.

Damit weiterhin eine gefahrlose Nutzung der elektrischen Betriebsmittel möglich ist, wird im Rahmen der DGUV eine regelmäßige Elektroprüfung durchgeführt. Diese finden u. a. in

  • Schulen
  • Tagesstätten
  • Kindergärten
  • in öffentlichen Einrichtungen statt.

 

Es werden Steckdosen, Laptops, PCs, Kaffeemaschinen, Klimaanlagen, Fernsehgeräte sowie Wasserkocher und weitere elektrische Betriebsmittel überprüft. Die Elektrofachkraft überprüft die elektrischen Betriebsmittel so störungsfrei wie möglich. Der normale Tagesablauf wird nicht gestört. Es werden Öffnungszeiten außerhalb des gängigen Betriebes gewählt oder die Ferien. Nach den Messungen und Prüfungen werden die Ergebnisse dokumentiert. Im Falle eines Schadens können die Prüfprotokolle mit herangezogen werden.

Es findet eine Sichtprüfung, eine Funktionsprüfung sowie eine Messung statt. Geprüft werden die ortsveränderlichen sowie die ortsfesten Geräte, Maschinen und Anlagen. Die Messungen finden wie folgt statt:

  • Schutzleiterwiderstand
  • Isolationswiderstand
  • Geräteableitstrom
  • Berührstrom

 

Es finden Kontrollen des Berührschutzes statt sowie die Kontrolle von Überwachungs- und Schutzeinrichtungen. Klemmen werden kontrolliert.

Die Arbeiten unter Spannung und Ortsveränderliche Betriebsmittel
Arbeiten unter Spannung sind besonders gefährlich. Das Berühren der unter Spannung stehenden Anlagenteilen sowie die Auslösung eines möglichen Lichtbogens sind für den Menschen und somit für die Mitarbeiter sehr gefährlich. Der Unternehmer ist durch die DGUV Prüfung dazu verpflichtet, die organisatorischen sowie technischen Maßnahmen so gering wie möglich zu halten.

Das Arbeiten unter Spannung ist nicht verboten. Der Unternehmer muss lediglich dafür Sorge tragen, dass die Anlagenart keine Gefährdung darstellt. Eine Körperdurchströmung ist zu vermeiden bzw. vollständig auszuschließen. Selbst das Arbeiten an Akkumulatoren ist möglich, wenn notwendige und geeignete Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden. Es ist im Rahmen des möglichen, dass Kurzschlüsse an großen Batterien verursacht werden. So können starke Lichtbögen entstehen. Diese führen zu schweren Unfällen. Die DGUV Prüfungen sorgen dafür, dass diese Unfälle nicht geschehen und versuchen das Risiko auszuschließen bzw. zu minimieren.

Liegen zwingende Gründe vor, dass unter Spannung gearbeitet werden muss, dann trägt der Unternehmer dafür Sorge, dass den Mitarbeitern nichts passieren kann. Eine Gefährdung von Leben und Gesundheit der Mitarbeiter darf nicht befürchtet werden. In den Betrieben soll kein wirtschaftlicher Schaden entstehen. Der Unternehmer selbst weiß genau, welche Arbeiten erlaubt sind und welche nicht. Die DGUV Prüfungen und somit die Elektrofachkraft unterstützt den Unternehmer dabei, dass Unfälle mit Strom verhindert werden.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Einsatzfahrzeuge

Wie die DGUV Prüfungen in öffentlichen Verwaltungen durchgeführt werden, finden die rechtssicheren Prüfungen elektrischer Anlagen von Einsatzfahrzeugen statt. Es werden überprüft:

  • Fahrzeuge der Feuerwehr
  • Dienstfahrzeuge der Polizei
  • Fahrzeuge des THW
  • Krankentransporte
  • Rettungsfahrzeuge

 

Hinzu kommen Abschleppfahrzeuge, Übertragungswagen der Fernsehanstalten, Kranwagen und viele mehr. Alle unterliegen der DGUV V3 Prüfung. Die Unternehmen, Verbände und öffentlichen Stellen sind für die rechtssichere Überprüfung der Einsatzfahrzeuge zuständig. Um die Einsatzfahrzeuge rechtssicher zu prüfen, ist eine Gefährdungsbeurteilung durch die Elektrofachkraft notwendig. Diese findet gemäß der Betriebssicherheitsverordnung statt. Dabei wird das ganzheitliche Konzept betrachtet.

Welche Prüfschnitte müssen durchgeführt werden? Es findet die DIN VDE 0100 Teil 717 zum Errichten von Niederspannungsanlagen sowie die DIN VDE 0105-100 mit dem Betrieb von elektrischen Anlagen Anwendung. Die wiederkehrende Prüfung muss nach dem Anforderungsprofil ohne Demontage durchgeführt werden. Es muss somit nach den grundlegenden Anforderungen verfahren werden, welche der üblichen Elektroinstallation unterliegt. Es darf lediglich eine Elektrofachkraft für die Prüfung eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um eine befähigte Person zum Prüfen nach DGUV von überwachungsbedürftigen Anlagen. Die befähigte Person muss eine elektrotechnische Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Eine einjährige Berufserfahrung wird vorausgesetzt. Die zeitnahe berufliche Ausübung der Tätigkeit wird erwartet.

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Welchem Prüfungsturnus unterliegen die Fahrzeuge gemäß der DGUV V3 Prüfungen?

Den Prüfgeräten liegen gerne Empfehlungen für die Elektrofachkräfte und Betriebe bei, wenn es um die Fristen der DGUV V3 geht. Der Unternehmer bzw. Betreiber muss sich um eine Gefährdungsbeurteilung kümmern. Eine Verkürzung der Prüffristen kann unter gewissen Umständen erfolgen. Eine Verlängerung der Fristen bedarf entsprechender Prüfschritte. Je nach Gefährdung und Alter des Gerätes ist es möglich, den Abstand zwischen den Fristen zu verlängern, wenn der Prüfer für die Handlung keinerlei Gefahren für die Mitarbeiter sowie für das Unternehmen sieht. Zuvor werden die Prüfergebnisse rechtssicher dokumentiert und eine weitere Terminvergabe wird für die Wiederholungsprüfung bekannt gegeben. In aller Regel kann davon ausgegangen werden, dass eine Überprüfung nach 12 Monaten erfolgt.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und deren Anwendungsbereich bei den DGUV V3 Prüfungen

Nur die befähigte Person darf die DGUV V3 Elektroprüfung in den Betrieben abnehmen. Es handelt sich um Elektrofachkräfte, welche nach den Technischen Regeln für Betriebssicherheit sich für den Elektro-Check qualifiziert haben. Zudem sind einschlägige Fachkenntnisse und Berufserfahrung notwendig. Die Fachkräfte arbeiten modernen Messgeräten und der dazugehörigen Software. Die Elektrofachkräfte werden regelmäßig geschult. Sie sind auf dem neuesten Stand der Technik. Sie kennen die Entwicklungen in der Branche. Seit dem 1. April 1979 ist die DGUV Vorschrift 3 Pflicht in Deutschland.

Es werden Anforderungen an die befähigte Person nach TRBS 1203 gestellt, welcher unser Fachbetrieb in vollem Umfang erfüllt. Zum einen wird die notwendige Berufsausbildung erwartet und zum anderen die entsprechende Berufserfahrung. Die Berufserfahrung muss zeitnah nach der Berufsausbildung erfolgen. Nur so kann die notwendige berufliche Praxiserfahrung gesammelt werden.

Vorausgesetzt wird eine elektrotechnische Berufsausbildung, welche erfolgreich abgeschlossen werden muss. Alternativ kann eine ähnliche elektrotechnische Qualifikation vorliegen. Ein abgeschlossenes technisches Studium wird genauso anerkannt.

Ortsveränderliche Betriebsmittel mit der entsprechenden Berufserfahrung

Berufserfahrung ist notwendig, damit die DGUV V3 Prüfung sachgerecht durchgeführt werden kann. Diese Zuverlässigkeit setzt unser Betrieb voraus, damit die Prüfer in die Unternehmen entsandt werden können. Die Elektrofachkraft muss sicherstellen, dass sie den Anforderungen gewachsen ist. Die übertragenen Prüfaufgaben müssen mit Sorgfalt und Präzision ausgeführt werden. Gemeinsamen mit den Messungen werden die Prüfprotokolle ausgefüllt. Die Elektrofachkraft muss nach besten Wissen und Gewissen die DGUV V3 Prüfungen durchführen.

Die Prüfkräfte nehmen an regelmäßigen Weiterbildungen teil. Diese können durch Teilnahme an Schulungen intensiviert werden. Neben der gängigen Bezeichnung der Elektrofachkräfte gibt es die Bezeichnung der Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten. Es handelt sich dabei um Servicetechniker. Diese führen den Service an den Ladegeräten für Gabelstapler durch. Sie dürfen lediglich Prüfungen an festgelegten Tätigkeiten durchführen. Die Elektrofachkraft hingegen darf im Rahmen der DGUV sämtliche Prüfmittel beurteilen und in die Gefährdungsklassen einstufen.

Die elektrisch unterwiesene Person ist lediglich eine Hilfsperson. Sie wird von der Elektrofachkraft unterwiesen. Sie weist auf Gefahren hin. Die elektrisch unterwiesenen Personen dürfen keine DGUV Prüfungen eigenverantwortlich durchführen. Diese Personen dürfen Prüfungen der DGUV nur unter Leitung sowie Aufsicht einer Elektrofachkraft durchführen. Sie sind den Elektrofachkräften direkt unterstellt und können hilfreich zur Seite stehen. Die Prüfprotokolle selbst dürfen nur die Elektrofachkräfte unterzeichnen. Sie stehen in der Verantwortung, dass alle Prüfungselemente ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Im Schadenfall müssen sie in ihrer Funktion als qualifizierte Elektrofachkraft Rede und Antwort stehen. Bei einer Gerichtsverhandlung werden sie auf Basis der DGUV Vorschrift 3 Protokolle in den Zeugenstand berufen.

Ortsveränderliche Betriebsmittel und die Verantwortung des Arbeitgebers

Der Unternehmer selbst entscheidet, ob dieser die Elektrofachkraft zur Prüfung zuletzt. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass der Betriebsleiter bzw. der Unternehmer dem Prüfunternehmen sein Vertrauen schenkt. Mit der Durchführungsanweisung der DGUV V3 wird deutlich gemacht, dass die fachliche Qualifikation für den Einsatz der Elektrofachkraft bedeutsam ist. So kommen fachlich versierte aus dem Bereich

  • Elektrotechniker
  • Elektroingenieur
  • Elektromeister
  • Elektrogeselle

 

zum Einsatz. Die entsprechende Qualifikation kann durch eine mehrjährige Tätigkeit im Betrieb nachgewiesen werden. Der entsprechende Nachweis muss dokumentiert werden. Ohne eine schriftliche Dokumentation kann es Probleme geben. Im Bereich der DGUV Vorschrift 3 Prüfungen muss alles schriftlich festgehalten werden. Der Unternehmer muss dafür Sorge tragen, dass die letzten Prüfprotokolle stets zur Hand sind und im Schadenfall unverzüglich der Versicherung vorgelegt werden kann. Kommt ein Mitarbeiter der Berufsgenossenschaft ins Haus, kann dieser die letzten Prüfprotokolle der DGUV Vorschrift 3 Prüfung einsehen bzw. diese Einsichtnahme vom Unternehmer verlangen.

Das Nichteinhalten der DGUV V3 Prüfungen bei Ortsveränderliche Betriebsmittel

Der Unternehmer, welcher die DGUV Vorschrift 3 nicht einhält, muss mit Konsequenzen rechnen. Die fehlende Prüfplakette muss nicht sein. Durch einen möglichen Schaden kann es zu verheerenden Folgen kommen. Der Fachbetrieb, welcher die wiederkehrenden Prüfungen durchführt, kann eigenständig an die DGUV Prüfung erinnern und Terminvorschläge rechtzeitig dem Unternehmen zukommen lassen. So minimiert der Unternehmer selbst das Risiko, durch das Nichteinhalten der DGUV V3 Prüfung in große Schwierigkeiten zu kommen.

Würde der Betrieb durch einen Brand zerstört werden, so könnte diese Ursache darin begründet liegen, dass die DGUV Vorschrift 3 Prüfung nicht rechtzeitig stattgefunden hat. Dieser Vorgang lässt sich stets vermeiden. Die fachkundige Prüfung elektrische Anlagen, Maschinen und Geräte sollte ein automatisierter Vorgang für einen Betrieb werden bzw. sein. Der drohende Verlust der Versicherung muss nicht sein. Die Prüfung elektrischer Anlagen, Geräte und Maschinen sind die beste Versicherung, dass das Risiko für einen Unfall im Betrieb sich minimiert.

Es gibt heute noch uneinsichtige Unternehmer, welche keine Notwendigkeit der DGUV Vorschrift 3 Prüfung sehen. Diese Unternehmer bilden mehr oder weniger die Ausnahme. In aller Regel beteiligen sich die Unternehmen an der DGUV Vorschrift 3 Prüfung zum Schutze ihrer Mitarbeiter und ihres Betriebes.

Die DGUV V3 Prüfungen an ortsfesten Anlagen

Ortsfeste Anlagen müssen im kompletten Umfang überprüft werden. Nur in diesem Fall befindet der Betreiber sich auf der rechtssicheren Seite. Mit einer Teilprüfung können nur notwendige Strichproben genommen werden. Mögliche Fehlerquellen hingegen können nicht ausgeschlossen werden. Unsere Prüfungen umfassen alle Stromkreise. Somit sind die Sicherungen sowie Steckdosen inbegriffen. Die notwendigen und wichtigen, rechtssicheren Dokumentationen werden erstellt. Würde Werte fehlen, sind die Prüfprotokolle sind gültig, falls es zum Schadenfall kommt bzw. das Gericht die Protokolle einsehen wollte.

Die DGUV Vorschrift 3 war als BGV A3 bekannt. Mit dem Jahr 2014 fand eine Umbenennung der Bezeichnung statt. Gängig ist heutzutage der Begriff der DGUV Vorschrift. Inhaltlich hat sich nichts verändert. Lediglich die Namensgebung beläuft sich heute auf DGUV Vorschrift 3 Prüfung. Seit Beginn der DGUV Vorschrift 3 Prüfungen hat sich an den Prüfungsabläufen im Wesentlichen nichts verändert. Moderne Verfahren werden eingesetzt, um genaue Ergebnisse der DGUV Vorschrift 3 zu erhalten. Die Messgeräte werden den stets neuen Standards angepasst, so dass die Messungen immer den heutigen Anforderungen automatisch entspricht.

Die Arbeiten an ortsfesten Anlagen können für die Mitarbeiter gefährlich sein. Als ortsfeste Anlagen werden nach der DGUV Vorschrift 3 elektrische Anlagen definiert, welche einen Zusammenschluss aus verschiedenen Betriebsmitteln beinhalten. Es wird zwischen stationären und somit ortsfesten und nicht stationären Anlagen unterschieden. Die stationären Anlagen stehen am Ort ihres Einsatzes fest verbunden. Die Anlagen sind schwer zu transportieren. Im Rahmen der DGUV V3 wird von ortsfesten Anlagen gesprochen. Die Steckdose befindet sich an einem ortsfesten Ort. Ortsfeste Anlagen sind bspw.:

  • Klimaanlagen
  • Sicherungskasten
  • Steckdosen
  • Brandmeldeanlagen

 

Zur Sicherheit der Mitarbeiter und des Betriebes wird die DGUV Vorschrift 3 Prüfung durchgeführt, um Mängel aufzudecken. Die Mitarbeiter selbst können sich so geschützt fühlen. Der Unternehmer leistet für sich den besten Schutz, wenn es darum geht, einen Brand bzw. einen Kurzschluss im Betrieb zu verhindern.

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Die Verpflichtung der Unternehmer und Ortsveränderliche Betriebsmittel

Die Unternehmen müssen eine regelmäßige Sicherheitsprüfung durchführen. Würde der Betrieb die seit 1979 vorgeschriebene DGUV Vorschrift 3 Prüfung nicht durchführen, würde er seine Mitarbeiter einem Risiko aussetzen. Der Unternehmer würde sich strafbar machen. Eventuelle bestehende Mängel an den ortsfesten Anlagen würden die Funktionalität stören. Produktionsausfälle und Umsatzeinbußen wären die unweigerliche Folge. Eine Tatsache, welche den Unternehmer durchaus um seine Existenz bringen könnten. Der Unternehmer schützt sich und seine Mitarbeiter durch die regelmäßig stattfindenden DGUV Vorschrift 3 Prüfungen.

Zudem würde der Unternehmer seinen Versicherungsschutz riskieren, wenn er an der DGUV Prüfung nicht teilnehmen würde. Die Versicherung möchte im Schadenfall die Prüfprotokolle der letzten DGUV einsehen. Der Unternehmer befindet sich auf der rechtssicheren Seite, wenn er fristgerecht an der DGUV Prüfung teilnimmt. Die Prüfprotokolle belegen zu jeder Zeit, dass der Unternehmer regelmäßig an der DGUV Vorschrift 3 Prüfung teilgenommen hat.

Die Prüfungspflicht der ortsfesten Anlagen ergibt sich aus folgenden Einzelteilen:

  • die DGUV Vorschrift 3
  • die VDE Normen
  • das Energiewirtschaftsgesetz

 

Die Unfallversicherung, die Berufsgenossenschaft und die Arbeitsschutzbehörde können stichprobenweise die DGUV Vorschrift 3 und somit der letzten Durchführung kontrollieren. Der Unternehmer sollte darauf eingestellt sein, dass diese Kontrolle der letzten DGUV Vorschrift 3 Prüfung jederzeit stattfinden kann. Die Unternehmer sollen durch diese Prüfung nicht geärgert werden, sondern sie stellen einen Teil der DGUV Vorschrift 3 Prüfung dar. Die Wichtigkeit dieser Prüfung wird mit diesem Vorgehen unterstrichen.

Der Unternehmer in seiner Verantwortung der Ortsveränderliche Betriebsmittel

Für die regelmäßig stattfindenden DGUV V3 Prüfung ist lediglich der Unternehmer verantwortlich. Falls im Betrieb des Unternehmers sich keine Elektrofachkraft befindet, welche die Berechtigung besitzt, die DGUV V3 Prüfungen durchzuführen, so muss der Unternehmer eine qualifizierte Elektrofachkraft beauftragen. Die Beauftragung zur DGUV Vorschrift 3 Prüfung erfolgt schriftlich. Es wird mit angegeben, welche Geräte, Maschinen und Anlagen kontrolliert werden müssen. Die Elektrofachkraft muss zur Durchführung der DGUV Vorschrift 3 Prüfung folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung bzw. vergleichbares Studium mit Abschluss
  • mindestens ein Jahr Berufserfahrung
  • Berufserfahrung im Prüftechnikbereich
  • regelmäßige Weiterbildungen/Schulungen
  • vollständige fachliche Kenntnisse über die Vorschriften und Normen

 

Vor einer ersten Inbetriebnahme sowie nach einer Wiederinbetriebnahme findet eine DGUV Vorschrift 3 Prüfung statt. Die Fristen werden nach der Gefährdungsbeurteilung ermittelt. Ortsfeste Anlagen werden mindestens alle drei Jahre überprüft. Werden die Anlagen außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt, dann findet die nächste DGUV Vorschrift 3 Prüfung früher statt. Diese Fälle sind oftmals angezeigt, wenn es sich um:

  • Anlagen auf Baustellen (alle drei Monate)
  • Anlagen in medizinisch genutzten Bereichen
  • ältere Anlagen
  • Anlagen im Freien
  • Anlagen in Feuchträumen

 

FU-Schutzschalter werden in ortsfesten Anlagen zumeist alle sechs Monate überprüft. Es gibt keine starren Richtlinien für die nächste DGUV Vorschrift 3 Prüfung. Je nach Anlage sowie Einsatzbedingungen werden die Fristen festgelegt. Die Entscheidung über die nächste Terminierung der DGUV Vorschrift 3 Prüfung obliegt der Elektrofachkraft vor Ort. Eine weitere Ausnahme tritt dann ein, wenn die Elektrofachkraft permanent eine Anlage überwacht. Die wiederkehrende DGUV Vorschrift 3 Prüfung findet in diesem Fall nicht statt.

Die Prüfungsvorbereitung für Ortsveränderliche Betriebsmittel

Vor dem Prüfungsbeginn der DGUV Vorschrift 3 Prüfung führt die Elektrofachkraft die notwendige Bestandsaufnahme durch. Diese umfasst:

  • Prüfung der Unterlagen auf Vollständigkeit
  • Hinzuziehung der vergangenen Prüfprotokolle
  • vorhandene Schaltpläne heraussuchen

 

Von der Elektrofachkraft findet eine Überprüfung der Bestandspläne statt. Sie werden kontrolliert und Unstimmigkeiten werden herausgefiltert. Die elektrische Anlage wird erst in Betrieb genommen, wenn sichergestellt werden konnte, dass diese den notwendigen gesetzlichen Normen entspricht. Es findet durch die Elektrofachkraft eine Erstprüfung statt, falls der Hersteller nachweislich diese noch nicht durchgeführt hat. Die DGUV Vorschrift 3 Prüfung findet durch das Besichtigen, durch Messungen und durch das Erproben der Anlage statt. Während der Überprüfung werden die äußerlichen Mängel in Erscheinung genommen. Defekte sowie Installationsfehler werden erkannt.

Die kalibrierten Messgeräte und Ortsveränderliche Betriebsmittel

Die Elektrofachkraft zieht für die DGUV Vorschrift 3 Prüfungen kalibrierte Messgeräte heran. Diese Messung umfasst folgende grundlegende Aspekte:

  • Durchgängigkeitsprüfung der Verbindungen der Schutzleiter
  • Messung des Erdungswiderstandes
  • Prüfung des Isolationswiderstandes
  • Spannungsmessung

 

So kann festgestellt werden, ob die ortsfeste Anlage einwandfrei und den Vorschriften gemäß funktioniert. Es findet anschließend die Dokumentation statt. Die ortsfeste Anlage ist umfangreicher als die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel. Sie wird als komplizierter eingestuft. Dies liegt darin begründet, dass jeder Stromkreis aufgrund seiner Unterteilung einzeln geprüft werden muss.

Die Wiederholungsprüfung der Ortsveränderliche Betriebsmittel

Es gilt als unabdingbar, dass es zu regelmäßigen Wiederholungsprüfungen kommt. Diese sind gesetzlich vorgeschrieben. So kann sichergestellt werden, dass es zu keinen Gefahren mit den ortsfesten elektrischen Anlagen kommen kann. Die Wiederholungsprüfung der DGUV Vorschrift 3 läuft in verschiedenen Einzelschritten ab. Die Elektrofachkraft überprüft die Verschleißteile. Wurden Verschleißteile zwischenzeitlich erneuert, dann werden diese auf Ordnungsmäßigkeit überprüft. Es findet anschließend eine Dokumentation statt.

In welchem Umfang und wie die Elektrofachkraft die DGUV V3 Prüfung dokumentiert, ist dem Prüfer überlassen. Die gesetzlich vorgeschriebenen einzelnen Bausteine müssen im Prüfprotokoll benannt werden. Der Unternehmer kann anhand des ausgehändigten Protokolles nachweisen, dass er seine Sorgfaltspflicht nachgekommen ist.

Bei der Überprüfung eines Kaltgerätekabels wird wie bei allen anderen Prüfungen elektrischer Betriebsmittel vorgegangen. Ein Kaltgerätekabel ist ein Netzkabel, welches nicht fest mit dem Hauptgerät verbunden ist. Mit der Gefährdungsbeurteilung wird oft die Frage gestellt, ob dieses Kaltgerätekabel in einer Verbundmessung betrachtet werden soll.

Es handelt sich nach der DGUV V3 um ein eigenständiges Betriebsmittel. Das Kabel wird somit separat überprüft. Die separate Prüfung wird grundsätzlich empfohlen. Es gibt keine Festschreibung über die Handhabung. Es handelt sich lediglich um eine Empfehlung. Der Gesetzgeber hat diesbezüglich die Verantwortung der Elektrofachkraft im Rahmen der DGUV Vorschrift 3 Prüfung übergeben. Es ist anzuraten, immer eine rechtssichere Prüfung vorzuziehen. Eine separate Prüfung der Kaltgerätekabel ist eine rechtssichere Überprüfung im Rahmen der DGUV V3.

Der Vorteil, ein Kaltgerätekabel nicht separat zu prüfen, liegt auf der Hand. Der Umfang der Prüfung verringert sich bei einer Verbundmessung. Die Kosten für die Prüfung reduzieren sich zudem. Doch diese Einsparung birgt einige Gefahren. Diese Art der Messung ist nur vertretbar, falls der Auftraggeber garantiert, dass das Gerät bzw. die Anlage nicht bewegt wird. Das Kabel dürfte nicht entfernt werden. Gerade an Arbeitsplätzen im Büro kommt es vor, dass die Geräte bewegt werden. Des Weiteren kommt ein weiteres Problem zustande. Das Kaltgerätekabel wird so nicht immer im vollen Umfang im Sinne einer rechtssicheren Dokumentation überprüft. Die Kabelprüfung benötigt einen höheren Bemessungsstrom. Bei der Verbundmessung wird lediglich mit halber Kraft gemessen.

ortsveränderliche Betriebsmittel

Die Grenzwerte- Ortsveränderliche Betriebsmittel

Bei den DGUV Vorschrift 3 Prüfungen spielen die Grenzwerte eine wichtige Rolle. Verschiedene Messungen werden vorgenommen, bei denen die Grenzwerte eingehalten werden müssen. Es findet bspw. eine Schutzleiterwiderstandmessung statt. Bei Geräten mit Schutzleiter und weiteren berührbaren leitfähigen Teilen müssen die Grenzwerte eingehalten werden. Befindet sich das Gerät in einem ordnungsgemäßen Zustand und die Messungen sind innerhalb der Grenzwerte, dann gilt die DGUV Vorschrift 3 Prüfung als bestanden.

Der Isolationswiderstand liegt zwischen den aktiven Teilen und dem Schutzleiter. Es finden Messungen für die DGUV Vorschrift 3 Prüfung statt. Für eine Instandsetzung bzw. Änderung wird zusätzlich eine Messung angeordnet. Die Messung findet zwischen den aktiven Teilen eines Stromkreises sowie den aktiven Teilen des Primärstromkreises statt. Bei den Geräten der Informationstechnik gibt es entsprechende Empfehlungen. Die Isolationsmessung kann für die DGUV V3 Prüfung entfallen. Die Messung des Schutzleiter- oder Berührungsstromes hingegen ist notwendig und erforderlich. Es muss sich an die Vorgaben der DGUV Vorschrift 3 Prüfung gehalten werden.

Die Kosten für die Ortsveränderliche Betriebsmittel

Die DGUV V3 Prüfung ist verpflichtend und die Unternehmer müssen die Kosten für die Prüfung übernehmen. Für einen kleinen Betrieb entfallen geringe Kosten, welche sich in einem niedrigen dreistelligen Bereich bewegen. Für große Konzerne wird die Rechnung deutlich teurer ausfallen. Umso mehr elektrische Betriebsmittel sich in einem Unternehmen befinden, umso teurer wird die Gesamtrechnung ausfallen.

Im Gegenzug steht dagegen, dass die Mitarbeiter und das Inventar geschützt werden. Ein Produktionsausfall käme den Unternehmer deutlich teurer zu stehen als eine DGUV Vorschrift 3 Prüfung. Der Unternehmer sollte Wert darauf legen, dass es sich um ein qualifiziertes Unternehmen handelt. Zu seinem eigenen Schutz bewegt er sich auf der sicheren Seite. Die Kosten für die Durchführung der DGUV Vorschrift 3 Prüfung setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zum einen aus der Begutachtung der Anlagen bzw. Geräte selbst und aus den Anfahrtskosten.

Die DGUV Prüfung ortsveränderliche elektrischer Betriebsmittel ist kostengünstiger als die Prüfung von stationären elektrischen Anlagen. Des Weiteren kommen entsprechend zusätzliche Merkmale hinzu, welche sich aus den Gegebenheiten der Geräte, Maschinen und Anlagen ergeben. Die Kosten für die Überprüfungen von Elektrowerkzeugen werden durchschnittlich mit 10 Euro bemessen. Zudem wird in aller Regel mit Pauschalpreisen agiert. Des Weiteren ist es möglich, dass Kosten für die Reparatur entstehen können. Teilweise ist es möglich, dass die defekten Geräte vor Ort repariert werden.

Die Büroräume und Verwaltungen in Bezug auf Ortsveränderliche Betriebsmittel

Alle Elektrogeräte in öffentlichen Einrichtungen sowie in Bürogebäuden müssen regelmäßig nach den vorgesehenen Fristen auf ihre Sicherheit hin überprüft werden. Die Prüfung erfolgt auf Basis der DGUV Vorschrift 3. Es wird zwischen den ortsveränderlichen und den nicht stationären elektrischen Anlagen sowie den ortsfesten elektrischen Betriebsmitteln unterschieden. Alle gewerblichen Betriebsstätten und Büros unterliegen der DGUV Vorschrift 3.

Die Arbeitgeber sich neben der turnusmäßig stattfindenden DGUV Vorschrift 3 Prüfung dazu verpflichtet bei Auffälligkeiten dafür zu sorgen, dass umgehend eine DGUV Vorschrift 3 Prüfung stattfinden. Je nach Auffälligkeit, sind die elektrischen Betriebsmittel unmittelbar auszuschalten. Zwischen den Prüfungen kann es trotzdem zu Unregelmäßigkeiten kommen, auf welche der Unternehmer unmittelbar zu reagieren hat. Er kann sich nicht darauf ausruhen, dass die letzte DGUV Vorschrift 3 Prüfung erst stattgefunden hat. Zwischen den Terminen kann es zu Problemen kommen und eine erneute DGUV V3 Prüfung wird umgehend fällig.

Der Gesetzgeber verpflichtet die Unternehmer alle elektrischen Geräte und Maschinen einer DGUV V3 Prüfung zu unterziehen. Bürogebäude sind davon nicht ausgenommen. Die Funktionalität der Geräte, Anlagen und Maschine muss regelmäßig stattfinden. Die Mitarbeiter im Büro sind tagtäglich von elektrischen Betriebsmitteln umgeben. So können Störungen frühzeitig erkannt werden. Defekte Stromkabel werden ausgetauscht. Ein Kurzschluss kann umgehend verhindert werden.

Ortsveränderliche Betriebsmittel in den öffentlichen Verwaltungsräumen

Nicht nur die Arbeit in den Produktionshallen sind Gefahren ausgesetzt. Überall, wo mit Strom gearbeitet wird, kann es zu Unfällen kommen. Umso älter die elektrischen Anlagen, Maschinen und Geräte sind, umso eine höhere Gefahr geht von ihnen aus. Ob Steckdosen oder Klimaanlagen bzw. Drucker, alle Geräte unterliegen möglichen technischen Defekten. Für die jeweiligen Geräte, Anlagen und Maschinen gelten unterschiedliche Prüfungsfristen.

Bei neueren Geräten kann die Frist zur wiederkehrenden DGUV Vorschrift 3 Prüfung verkürzt werden. Umso älter die Geräte sind, umso eher ist es möglich, dass die Elektrofachkraft sich für einen verkürzen Prüfintervall entscheidet. Die Büroangestellten sind neben den Prüfungen selbst dafür verantwortlich, bei Problemen sich an die Büroleitung zu wenden. Äußere Auffälligkeiten wie beschädigte Kabel sollten umgehend gemeldet werden. Mit der Zeit kommt es zu Gebrauchsspuren, welche unbedenklich sein können oder eine Gefahrenquelle darstellen. Neben den gängigen und turnusmäßig stattfindenden DGUV Vorschrift 3 Prüfungen kann es stets zu Problemen kommen. Ist die Fehlerquote der Geräte im Büro durchschnittlich hoch, dann wird automatisch ein kürzerer Prüfintervall eingerichtet.

In aller Regel reicht eine Prüfung alle ein bis vier Jahre aus. Die Elektrofachkraft wird aufgrund der bisherigen Fehlerquote und den eigenen Erfahrungen entscheiden, wann die nächste Prüfung stattfindet. Bis zum nächsten Prüfungstermin müssen die Prüfprotokolle gut aufbewahrt werden. Es obliegt dem Unternehmer selbst, ob dieser auf jedes elektrische Gerät, Maschine oder Anlage eine Prüfplakette ankleben möchte. Für die Mitarbeiter ist eine Prüfplakette durchaus sinnvoll, da sie so selbst mit kontrollieren können, wann die nächste DGUV Prüfung stattfindet.

✅ Was sind ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel nach DGUV V3?

Unter ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln versteht man alle Geräte, die während des Betriebes einfach bewegt oder an einen anderen Platz gebracht werden können. Dazu gehören typischerweise Haushaltsgeräte, Verlängerungsleitungen, Elektrowerkzeuge, Geräteanschlussleitungen, …

✅ Was kostet eine Prüfung bei E+Service+Check GmbH?

Die Kosten für eine Prüfung variieren je nach Komplexität und Aufwand. Gern beraten wir Sie telefonisch, oder vereinbaren einen Termin für ein persönliches Gespräch. Falls Sie noch Fragen zu den Preisen haben, oder ein Angebot wünschen können Sie uns hier kontaktieren, oder Sie rufen unsere Kundenberater unter: Tel. 034462-6962-0 an.

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