Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn

Welche Pflichten haben die Unternehmer aus der DGUV V3?

Wo liegt der Unterschied zwischen ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln?

Ortsfeste elektrische Betriebsmittel können nicht einfach bewegt werden. Sie sind fest verbaut, verfügen über keine Vorrichtung zum Tragen und haben mindestens ein Gewicht von 18 Kilo. Im Unterschied dazu können ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel während ihres laufenden Betriebes bewegt werden. Sie werden leicht von einem Platz zum anderen gebracht, sogar wenn sie weiterhin mit dem Stromkreislauf verbunden sind. Neben Druckern, Notebooks oder Computern in einem Büro können die Kaffeemaschinen oder Wasserkocher sein. Selbst ein Verlängerungskabel zählt zu den ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln.

Wer führt eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn durch?

Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn muss in der Hand einer qualifizierten Elektrofachkraft liegen. Auch ein elektrotechnisch unterwiesener Mitarbeiter darf die Elektroprüfung in Iserlohn unterstützen. Das ist aber nur in einem eingeschränkten Maß möglich. Neben einer elektrotechnischen Fachausbildung muss eine mindestens einjährige Berufserfahrung und eine berufliche Tätigkeit auf dem Gebiet nachgewiesen werden. Das sorgt für ein aktuelles Wissen zu gesetzlichen Regeln und Vorschriften. Der Prüfer trägt die fachliche Verantwortung für die sichere Elektroprüfung in Iserlohn. Er legt auch den Umfang und die Art und Weise der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn fest. Darüber hinaus wählt er die Geräte für die Prüfung. Ist er ortsunkundig, muss ihn der Unternehmer in die Gegebenheiten vor Ort einweisen.

Wie läuft eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn ab?

Bei der Elektroprüfung in Iserlohn erfolgen die unterschiedlichen Schritte in einer vorgegebenen Reihenfolge ab. Die Besichtigung des Gerätes zeigt bereits die meisten Mängel auf, wie zum Beispiel defekte Gehäuse oder brüchige Isolierungen und Knicke in Leitungen sowie gelöste Klemmstellen. Beim Messen stehen der elektrische Widerstand und die Stromstärke im Fokus. Sie werden jeweils für die Schutzklasse angegeben, in die das elektrische Betriebsmittel eingruppiert wurde. Die Sicherheits- und Funktionsprüfung des Betriebsmittels hat die möglichen mechanischen und betriebsbedingten Fehler im Blick. Die Auswertung der Ergebnisse, die Dokumentation und wichtige Empfehlungen für eine künftige Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn folgen zum Abschluss.

Welche Schutzklassen gibt es für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel?

In die Elektroprüfung in Iserlohn werden drei Schutzklassen einbezogen.

Schutzklasse I: Ein Schutzleiter ist verbunden mit einem Schutzkontakt. Dieser leitet die elektrischen Ströme ab. Zu erkennen ist der Leiter an seiner grün-gelben Isolierung.

Schutzklasse II: Eine doppelte Isolierung verhindert den Fluss des Stroms, etwa zwischen stromführenden und berührbaren Teilen.

Schutzklasse III: Eine Kleinspannung von maximal 25 V bei einem Wechselstrom und maximal 60 V bei einem Gleichstrom löst bei einem versehentlichen Kontakt mit den Betriebsmitteln keinerlei Gesundheitsschäden aus.

Wie werden Ergebnisse einer Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Iserlohn dokumentiert?

Bei Elektroprüfung gibt es strenge Vorgaben für die Dokumentation. Tritt später ein Schaden auf, dienen dient das als Nachweis regelmäßiger Prüfungen. In die Dokumentation gehören:

• Prüfprotokolle mit Protokollnummern
• Aussagen zum Prüfungsumfang
• Grundlagen und Anlass der Prüfungen
• Verwendete Prüfgeräte

Auftragnehmer, Auftraggeber und Prüfer unterzeichnen die Dokumentation gemeinsam.