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Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt
Um Arbeitsunfälle zu verhindern, müssen sich Unternehmen in Deutschland an gesetzliche Vorschriften halten. Ausgearbeitet und kontrolliert werden diese Regeln von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der DGUV. Zu den wichtigsten Maßnahmenpaketen gehört die DGUV V3. Hier werden die Regeln zum Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen zusammengefasst.
Was ist eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt?
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind Geräte, die beim Betrieb bewegt werden. Auch elektrische Geräte, die noch unter Strom stehend einfach an einen anderen Platz verlagert werden können, gehören in diese Kategorie. Als sehr einfaches Beispiel dienen hier Kaffeemaschinen und Wasserkocher, Drucker oder Computer und Drucker. Sogar ein Verlängerungskabel gehört in diese Kategorie. Eine DGUV V3 Prüfung in Ingolstadt an diesen elektrischen Betriebsmitteln muss im Abstand von 2 Jahren angesetzt werden. Wichtiges Kriterium bei der Elektroprüfung in Ingolstadt sind die Schutzklassen. Wie die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt erfolgt, hängt davon ab, in welche Schutzklasse die Geräte eingeordnet sind. Grundlage der Zuordnung sind die einzelnen Sicherheitsmaßnahmen elektrische Stromschläge.
Schutzklasse I: Der Schutz durch einen Schutzleiter. Dieser Schutzleiter ist mit dem Schutzkontakt verbunden. Dieser zusätzliche Kontakt leitet elektrische Ströme sicher ab. Zu erkennen ist der Leiter an einer grün-gelben Isolierung.
Schutzklasse II: Der Schutz durch eine doppelte Isolierung. Diese doppelte oder auch verstärkte Isolierung verhindert den Stromfluss zwischen den stromführenden und den berührbaren Teilen.
Schutzklasse III: Der Schutz durch eine Kleinspannung. Als Kleinspannung gelten beim Wechselstrom maximal 25 V und beim Gleichstrom maximal 60 V. eine direkte Berührung bei dieser Spannung löst keine Gesundheitsschäden aus.
Welchen Umfang hat die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt?
Wer ist zur Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt berechtigt?
Welche Vorschriften gibt es zur Dokumentation der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt?
Bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Ingolstadt ist eine abschließende Dokumentation gesetzlich vorgeschrieben. Sollte ein Schaden eintreten, dient diese Dokumentation als Nachweis, dass die elektrischen Betriebsmittel in regelmäßigen Abständen kontrolliert wurden.
In die Dokumentation gehören folgende Angaben:
- Der Auftraggeber mit Namen und vollständiger Anschrift
- Der Auftragnehmer, ebenfalls mit Namen und vollständiger Anschrift
- Die Prüfperson mit Namen und vollständiger Anschrift
- Die Liste der einzelnen Prüfprotokolle, idealerweise mit Protokollnummern
- Eine Beschreibung des Umfangs jeder einzelnen Prüfung
- Die Grundlagen für die Prüfung
- Der Prüfanlass, etwa ob es eine Erst- oder Wiederholungsprüfung ist
- Die eingesetzten Mess- und Prüfgeräte
Unter das Dokument gehören die Unterschriften von Prüfer und Auftraggeber.
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