Inhaltsverzeichnis für den Beitrag Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Gießen
Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DIN VDE 0701-0702 in Gießen
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ist der Dachverband aller gewerblichen Berufsgenossenschaften in Deutschland. Zum Schutz vor Arbeitsunfällen und ihren Folgen erlässt die Organisation eine Reihe von gesetzlichen Regeln. An diese Vorschriften müssen sich Unternehmer in ihren Betrieben im Interesse des Arbeitsschutzes halten. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen kontrolliert das in regelmäßigen Abständen. Eine wichtige Vorschrift des Spitzenverbandes ist die DGUV V3. Sie regelt im Detail die Pflichten der Unternehmen im Umgang mit den elektrischen Betriebsmitteln.
Welche Vorschriften haben Unternehmer laut DGUV V3?
Unternehmer dürfen Ihre elektrischen Anlagen und Betriebsmittel nur betreiben, wenn diese sich in einem fehlerfreien und damit ordnungsgemäßen Zustand befinden. Für diese korrekte Beschaffenheit hat der Unternehmer nicht nur zu sorgen, er muss diese auch durch eine regelmäßige DGUV V3 Prüfung in Gießen nachweisen. Vorschriften aus der DGUV Vorschrift3 beschreiben, wie lang die Abstände zwischen den einzelnen Prüfungen sein sollen. So beträgt der Abstand bis zur nächsten Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen zwei bis höchstens vier Jahre. Für Organisation und Ablauf einer Elektroprüfung in Gießen hat der Unternehmer die Verantwortung.
Wie unterscheiden sich die ortsfesten von den ortsveränderlichen Betriebsmitteln?
Die ortsfesten elektrischen Betriebsmittel lassen sich nicht ohne Aufwand bewegen. Sie haben ein Gewicht von mindestens 1 Kilo und verfügen nicht über Vorrichtungen zum Tragen. Mit ihrer Umgebung sind sie fest verbunden. Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel lassen sich dagegen bewegen, während sie in Betrieb sind. Ohne Mühe oder Aufwand lassen sie sich zu einem Standort verlagern, selbst wenn sie am Stromkreislauf verbleiben. Typische Beispiele für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind in Büros die Drucker, Computer oder Laptop, Wasserkocher sowie Kaffeemaschinen. Auch elektrische Handwerkzeuge oder sogar Verlängerungskabel gehören zu den ortsveränderlichen Betriebsmitteln.
Wer darf eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen ?
Autorisiert für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen ist nur eine qualifizierte Elektrofachkraft. Für eine Unterstützung infrage kommt eine Person, die über eine elektrotechnische Unterweisung verfügt. Das gilt für die Elektroprüfung in Gießen aber nur im eingeschränkten Maß. Eine elektrotechnische Fachausbildung und wenigstens ein Jahr Erfahrung im Beruf ist dafür Bedingung. Eine berufliche Tätigkeit in dem Bereich sichert zusätzlich das aktuelle Wissenn über neue gesetzliche Vorschriften. Der Prüfer trägt die fachliche Verantwortung für die Elektroprüfung in Gießen. Er legt den Umfang und die Art und Weise der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen fest. Darüber hinaus ist er für die Wahl der Prüfgeräte zuständig. Kennt er sich vor Ort nicht aus, führt ihn der Unternehmer Abteilungen ein.
Wie läuft die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen ab?
Besichtigung, Messen und Erproben sind wichtige Schritte bei der DGUV V3 Prüfung in Gießen.Bei der Besichtigung des Gerätes werden bereits viele Mängel aufgedeckt, wie:
- Schäden an Gehäusen und Isolierungen
- Brüche an Leitungen und Kabeln
- Gelockerte Klemmen
Beim Messen stehen liegt der Blick auf der Stromstärke und dem elektrischen Widerstand, wie sie für die einzelnen Schutzklassen der Geräte vorgegeben sind. Beim Erproben von Sicherheit und Funktion der elektrischen Betriebsmittel geht es um den Ausschluss mechanischer und betriebsbedingter Fehlerquellen. Abgeschlossen wird die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Gießen mit einer Bewertung und einer ausführlichen Dokumentation der Resultate. Es folgen Empfehlungen von zukünftigen Maßnahmen.
Gibt es Schutzklassen bei den ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln?
Unterschieden werden drei Schutzklassen, die alle in die Elektroprüfung in Gießen einbezogen sind.
Schutzklasse I: Geräte mit Schutzleitern, die mit einem Schutzkontakt verbunden sind. Das dient der Ableitung des Stroms. Erkennbar ist ein Schutzleiter an der grün-gelben Isolierung.
Schutzklasse II: Geräte mit doppelter Isolierung. Diese verstärkte Isolierung unterbindet den Fluss von Strom zwischen stromführenden und zwischen berührbaren Teilen.
Schutzklasse III: Geräte mit Kleinspannung. Das sind Spannungen von höchstens 25 V bei Wechselstrom und höchstens 60 V bei Gleichstrom. Sie lösen bei Kontakt keine gesundheitlichen Schäden aus.
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