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Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

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Inhaltsverzeichnis zum Thema: Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

Die Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

Bis 2008 waren die Normen DIN VDE 0701 und DIN VDE 0702 separate Normen. Danach wurden sie als eine betrachtet und implementiert. Mit 1. Juni 2021 kam es wieder zur Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699. Beide sind und waren immer Fixbestandteil der DGUV V3 Prüfung. Dabei handelt es sich um eine obligatorische Betriebsprüfung zur Verhinderung von Arbeitsunfällen mit elektrischen Hilfsmitteln in allen Betrieben. Es besteht eine Übergangsfrist für die neuen Änderungen bis zum 23. September 2023.

Warum kam es zur Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699?

Das europäischen Harmonisierungsgebot verlangt, dass in Europa Normen einheitliche angewandt werden. Die Änderung soll dazu beitragen. Somit wurde aus der DIN EN 0702 die DIN EN 50699. Dabei handelt es sich um die Wiederholungsprüfung für elektrische Geräte. Aus der DIN VDE 0701 wurde die DIN EN 50678. Diese befasst sich mit den allgemeinen Verfahren zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen von Elektrogeräten nach Reparaturen.

Eine kurze Übersicht über die wichtigsten Änderungen
  • Die DIN VDE 0701 ist nur auf die Prüfung elektrischer Hilfsmittel nach Reparaturen anwendbar.
  •  Die DIN VDE 0701 hat keine Gültigkeit für elektrische Arbeitsmittel im Bereich Informationstechnik.
  •  Die DIN VDE 0702 gilt nur für Wiederholungsprüfungen.
  •  Bei der Prüfung elektrischer Arbeitsmittel im privaten Bereich ist kein Probebetrieb zur Überprüfung der Funktionalität mehr vorgesehen.
  •  Für Leitungen über 1,5 qmm bestehen neue Berechnungsgrundlagen.
  •  Die Messung des Ableitstroms darf nur normativ an isolierten Eingängen erfolgen.
  •  Messgeräte nach der DIN EN 61557-16 (VDE 0413-16) sind erlaubt.

Sind die Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699 fixer Bestandteil der DGUV V3 Prüfung ?

Die DGUV Vorschrift3 ist eine präventive Maßnahme zur Prüfung elektrischer Betriebsmittel in sämtlichen Unternehmen aller Branchen und Betriebsgrößen. Die DIN EN 0701-0702 schließt die Prüfungen elektrischer Anlagen nach Reparaturen sowie die regelmäßigen Wiederholungsprüfungen elektrischer Betriebsmittel ein. Da beide Normen Fixbestandteil der Prüfung elektrischer Anlagen sind, haben die neuen Änderungen ebenfalls in die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel integriert zu werden. Der Anstieg an Betriebsunfällen mit elektrischen Arbeitsmitteln hat bewirkt, dass die Prüfung elektrischer Anlagen ins Leben gerufen wurde. Die Einführung der umfangreichen Präventivmaßnahme hat dazu geführt, dass Kabelbrände, Kurzschlüsse und versteckte Mängel minimiert wurden. Die Häufigkeit und Art der Wiederholungsprüfungen fußt auf der Gefährdungsbeurteilung. Im Fokus der umfassenden Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Anlagen stehen die Betriebssicherheit und der Arbeitnehmerschutz. Der Arbeitnehmerschutz wird im § 3 Abs. 1 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) detailliert erörtert. Die Betriebssicherheit als sehr ausführliches Fachgebiet wird jedoch in mehreren ziemlich unterschiedlichen Regularien behandelt. Diese sind vor allem:

  • die DGUV V3, (ehemals BGV A3),
  • die BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) und
  • die TRBS (Technischen Regeln für die Betriebssicherheit).


Der Personen- und Sachschutz werden zentral im § 26 BetrSichV der Prüfung elektrischer Anlagen geregelt.Die DGUV V3 Prüfung sowie die darin enthaltenen neuen Änderungen bilden eine der effizientesten und wichtigsten präventiven Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebssicherheit in allen Unternehmen Deutschlands. Seit der Einführung der Prüfung elektrischer Anlagen hat hinsichtlich der Bedeutung der DGUV V3 Prüfung bei den Betrieben eine Bewusstseinsänderung stattgefunden. Die schnelle, wirkungsvolle Implementierung sowie der große Erfolg haben dazu beigetragen, dass die Sicherheit in den Unternehmen beträchtlich erhöht werden konnte. Die Prüfung elektrischer Anlagen basiert auf zahlreichen Bestimmungen, Normen, Gesetzen und Vorschriften. Darüber hinaus wurden sämtliche Erkenntnisse, die anlässlich vorangegangener Betriebsunfälle gewonnen wurden, bei der Entwicklung der DGUV V3 Prüfung berücksichtigt. Die Mühen haben eindrucksvoll Wirkung gezeigt. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel erfreut sich großer Beliebtheit. Die Gefährdungen werden minimiert und die Prüfung elektrischer Anlagen bietet eine Reihe von Vorteilen für alle Beteiligten.

Die Implementierung der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel (DGUV V3 Prüfung)

Die Berufsgenossenschaften, die deutschen Unfallversicherungen sowie der Deutsche Dachverband der Elektrotechniker, Elektroniker und Informationstechniker (VDE Prüfung) sahen sich mit steigenden Betriebsunfällen mit elektrischen Arbeitsmitteln konfrontiert. Deshalb wurde die umfangreiche Elektroprüfung entwickelt, die für alle bekannten Gefährdungen abdecken sowie für Eventualitäten vorsorgen sollte. Infolge musste auch die ehemalige BGV A3 in DGUV V 3 geändert werden. Die Prüfung elektrischer Anlagen hat demonstrativ gezeigt, dass sich die harte Arbeit schon kurzfristig bezahlt gemacht hat. Der Gesetzgeber hat eine Präventivmaßnahme entwickelt und implementiert, die in nur wenigen Wochen zur beinahe 100%igen Betriebssicherheit geführt hat. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel stellt sicher, dass alle Menschen im Betrieb geschützt sind und Arbeitsunfälle Vergangenheit sind. Diese Präventivmaßnahme gilt für alle Betriebe, jede Branche und Unternehmensgröße.

Der Schwerpunkt der DGUV V3 Prüfung nach der Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699?

Der Fokus der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel liegt eindeutig auf dem Arbeitnehmerschutz und der Betriebssicherheit. Aber auch alle anderen Menschen wie Kunden, Boten, Reinigungskräfte oder der Chef selbst, sind sicher. Die große Verantwortung obliegt dem Betreiber bzw.Unternehmer. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel sorgt dafür, dass die Betriebssicherheit allumfassend und jederzeit Gültigkeit besitzt. Studien und Statistiken beweisen ausnahmslos, dass die Prüfung elektrischer Anlagen gleich von Anfang an erfolgreich war und immer noch ist. Die Verantwortungsbereiche über die Prüfung elektrischer Anlagen werden im § 5 der DGUV V3 Prüfung detailliert erörtert. Die Beurteilung der Gefährdungen analysiert sämtliche Gefahren und Risiken, denen ein elektrisches Betriebsmittel unterliegen könnten. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel gewährleistet, dass bereits kleine Defekte im Ansatz behoben werden, sodass sie später keinen größeren Schaden anrichten können. Kurzschlüsse, Kabelbrände und Co werden somit schon im Keim erstickt. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel hat einem eindeutig definierten Ablauf zu folgen, der in einzelne Abschnitte gegliedert ist. Die DGUV V3 Prüfung bestimmt, wer, wo, wie, warum und wann die Prüfung elektrischer Anlagen vornehmen darf. Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

Die Betriebsart der elektrischen Betriebsmittel legt die Prüfintervalle fest!

Elektrische Arbeitsmittel werden entweder ortsfest oder ortsveränderlich betrieben. Die Prüfung elektrischer Anlagen sieht alle elektrischen Hilfsmittel, die weniger als 23 kg wiegen als ortsveränderlich. Der ständige Transport und Bedienerwechsel sowie der Dauerbetrieb bergen ein ziemlich hohes Potenzial an Gefährdungen. Elektrische Hilfsmittel, die schwerer als 23 kg sind, gelten als ortsfest und unterliegen daher weniger Risiken und Gefahren als ortsveränderliche. Einer der Gründe besteht darin, dass das Personal nicht immer wechselt. Die Prüfung elektrischer Anlagen hat umso öfter durchgeführt zu werden, umso mehr Risiken und Gefahren das elektrische Hilfsmittel unterliegt. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel legt daher für ortsveränderliche elektrische Hilfsmittel Prüfintervalle zwischen drei und sechs Monaten fest. Im Bau- und Baunebengewerbe stellen ortsveränderliche elektrische Arbeitsmittel die Regel dar. Diese elektrischen Geräte, Maschinen und Anlagen sind sehr kostenintensiv, daher sollen sich auch so effizient wie möglich genutzt werden. Die Prüfung elektrischer Anlagen gewährleistet, dass dies möglich und auf eine für alle Betroffenen sichere Art und Weise geschieht. Die DGUV V3 Prüfung zeichnet dafür verantwortlich, dass die vorgefundenen Mängel zeitnah und fachkundig behoben werden. Die Prüfung elektrischer Anlagen stellt somit sicher, dass diese Schäden nicht wieder auftreten können.

Wer darf nach der DGUV V3 Prüfung prüfen?

Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel wird von internen und externen Prüfern durchgeführt.

Interne Prüfer sind 

  • fachkundige Mitarbeiter, die vom Betreiber bzw. Unternehmer zur befähigten Person ausgewählt werden,
  • als professionelle Elektrofachkraft ausgebildet sind,
  • die über eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung des DGUV V3 Kurses für Prüfer und über eine mindestens ein Jahr Prüfpraxis verfügen


Externe Prüfer verursachen höhere Kosten, bieten aber zusätzliche Vorteile:

  • hohe Qualifikation und Routine,
  • Zertifizierung auch für andere Pflichtprüfungen,
  • jederzeit eine gleichwertige Ersatzkraft vorhanden.


Externe Prüfer können eine selbständig tätige Elektrofachkraft, ein dafür zertifizierter Elektrofachbetrieb oder ein reiner Prüfbetrieb sein. Aus Kostengründen werden in der Praxis daher interne Prüfer bevorzugt eingesetzt. Fallen diese aus, werden externe beauftragt. Selten, aber dennoch, kommt es vor, dass zwei interne Mitarbeiter zur befähigten Person ausgewählt werden und sich gegenseitig vertreten. Das ist eine Variante, die ebenfalls bei größeren Betrieben vorkommt. Großkonzerne setzen bei der DGUV V3 Prüfung auf externe Prüfdienstleister, da in dieser Größenordnung meistens gleich mehrere Pflichtprüfungen abzunehmen sind. Der Unternehmer bzw. Betreiber ist nicht befugt, dem Prüfer, egal ob intern oder extern, Weisungen bezüglich der DGUV V3 Prüfung zu erteilen. Der interne Prüfer für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel hat den großen Vorteil, dass ihm der Betrieb bestens bekannt ist. Notgedrungen muss er aber auch noch andere Arbeiten im Unternehmen erledigen.Der externe Prüfer kostet mehr, bringt aber vorgenannte Vorteile mit.

Jeder Prüfer kann die DGUV V3 Prüfung verlängern, verkürzen, stornieren oder einen zusätzlichen Prüftermin einschieben, wenn er es nach Sachlage für richtig hält. Letztendlich trägt er die Verantwortung über die fachkundige Durchführung. Auch er haftet im Falle eines Betriebsunfalles. Der Unternehmer haftet für die richtige Auswahl einer qualifizierten, zertifizierten Fachkraft für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel. Ist ein Betriebsunfall geschehen, ist es zu spät, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein. Deshalb müssen Prüfer für die DGUV V3 Prüfung sehr sorgfältig ausgewählt werden.

Die einzelnen Prüfabschnitte der DGUV V3 Prüfung nach Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

Die Prüfung elektrischer Anlagen hat nachfolgende Abschnitte zu durchlaufen. Jeder baut auf dem vorhergehenden auf:

Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

  • Die Prüfung der äußeren Hüllte des elektrischen Arbeitsmittels,
  • Die Kontrolle der Funktionstüchtigkeit des elektrischen Hilfsmittels,
  • Die Messung der elektrischen Kenngrößen,
  • Der Abgleich mit den vorab definierten Referenzwerten,
  • Das gerichtsfeste Protokoll,
  • Die Anbringung der Plakette,
  • Der nächste Termin für die Prüfung elektrischer Anlagen,
  • Die Bestandsangaben des elektrischen Betriebsmittels,
  • Die Nennung sämtlicher Gefährdungen,
  • Die Nennung der Fristen und Maßnahmen zur Behebung der Mängel,
  • Die Signatur des Prüfers zur Bestätigung der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel.


Bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel hat der Schutz sämtlicher im Unternehmen befindlicher Menschen oberste Priorität. Die DGUV V3 Prüfung sorgt dafür, dass es zu keinen Stillständen mehr kommt. Die Aufwandskosten für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel amortisieren sich schon nach ein paar Monaten. Neuanschaffungen, Wartungen und Reparaturen sind seit der Einführung der DGUV V3 Prüfung fast halbiert worden. Die Prüfung elektrischer Anlagen ist natürlich auch steuerlich abschreibbar.

Die Regularien der DGUV V3 Prüfung durch die Abwandlung der Norm DIN VDE 0701- 0702 in DIN EN 50678 und DIN EN 50699

Die Prüfung elektrischer Anlagen nimmt in nachstehenden Regelwerken einen zentralen Stellenwert ein:

  • das Arbeitsschutzgesetz
  • das Produktsicherheitsgesetz,
  • die Arbeitsstättenverordnung,
  • die BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) und
  • die TRBS (technischen Regeln der Betriebssicherheit).

 

Die Prüfung elektrischer Anlagen sorgt dafür, dass allen rechtlichen und technischen Vorgaben nachgekommen wird. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist für sämtliche Unternehmen aller Größen in ganz Deutschland verpflichtend. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel birgt somit einen hohen, vielfachen Mehrwert.

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