Mönchengladbach ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen. Vor dem Zweiten Weltkrieg galt Mönchengladbach als eines der bekanntesten Textilzentren Deutschlands. Danach verlor die Branche in dieser Region immer mehr an Bedeutung. Erst ab dem Jahr 2000 nahm die Textilbranche indirekt wieder zu. Dies geschah durch die Ansiedlung großer Betriebe wie Adidas, Zalando, C&A, Esprit und Primark. Dadurch gewann auch die Arbeitssicherheit wieder mehr an Bedeutung, die durch den § 3 Abs. 1 ArbSchG – Arbeitsschutzgesetz geregelt wird. Die Betriebssicherheit und der Arbeitsschutz haben immer an oberster Stelle zu stehen. Industrieparks sind sowohl für die Betriebe selbst als auch deren Kunden praktikable Lösung für verschiedene Geschäfte. Allerdings bergen sie ein erhöhtes Risiko für Betriebsunfälle. Ein defektes Elektrogerät kann hierbei eine schwerwiegende Kettenreaktion auslösen, die sogar zu Betriebsschließungen führen können. Deshalb ist es von großer Bedeutung, auf die Betriebssicherheit aller größten Wert zu legen. Diese ist in der BestrSichV (Betriebssicherheitsverordnung), der DGUV Vorschrift 3 (vormals BGV A3) und den TRBS (Technischen Regeln für die Betriebssicherheit) geregelt. Besonders industriell ausgelegte Betriebe, wie zum Beispiel Nexans, Monforts, Dörries Scharmann, Trützschler oder Schlafhorst müssen die obligatorische DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach in regelmäßigen Abständen präventiv durchführen lassen. Die Prüfung elektrischer Anlagen hat sich sehr erfolgreich bewährt, wie die Statistiken der deutschen Unfallversicherer zeigen. Die Prüfung ortsveränderlicher Geräte kümmert sich bereits im Vorfeld um kleinere Mängel, sodass größere erst gar nicht entstehen können. Dabei wird die Art, die Größe, die Anzahl sowie die Handhabung der Elektrogeräte berücksichtigt. Diese Kriterien werden auch in der Gefährdungsbeurteilung in Betracht gezogen. Der Personen- und Sachschutz hat immer Priorität, wobei die Prüfung anhand der festgelgten Richtlinien in der DGUV 3 durchgeführt wird. Der Personenschutz wird im § 26 BetrSichV behandelt.
Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach oder die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel?
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel dient der frühzeitigen Erkennung von Mängeln und Defekten an elektrischen Betriebsmitteln. Die DGUV V3 Prüfung (früher BGV A3) ist dasselbe. Als Grundlage für die Prüfung elektrischer Anlagen dient die Beurteilung der Gefahren und Risiken. Mönchengladbach als bedeutender Industriestandort unterliegt daher strengen Kontrollen, damit es zu keinen Kabelbränden und Kurzschlüssen kommt. Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach muss vor der ersten Inbetriebnahme erfolgen, damit kein schadhaftes Gerät ans Betriebsstromnetz angeschlossen wird. Nach Reparaturen und Wartungen sowie laut den in der Gefährdungsbeurteilung festgelegten Intervallen hat die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach stattzufinden. Die Vereinigung des VDE (Deutschen Dachverbands der Elektrotechniker, Elektroniker und Informationstechniker), der deutschen Unfallversicherer und der Berufsgenossenschaften hat dazu geführt, dass auch die BGV A3 in DGUV V3 umbenannt wurde. Die Prüfung elektrischer Maschinen ist somit ein effizientes Instrument zur Verhinderung von Arbeitsunfällen.
Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach
Die Betriebssicherheit hat immer oberste Priorität. Das Gefährdungspotenziale im Industriebereich hängt von der Kombination der Maschinen und Anlagen sowie der Materialien in der Nähe und der Branche ab. Der jeweilige Gefährdungsgrad sowie der Schutz der Personen werden im § 5 der DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach behandelt. Das betrifft natürlich sowohl die Kunden, die Mitarbeiter als auch Lieferanten, Boten, etc. Die Gefährdungsbeurteilung ist natürlich auch darauf bedacht. Weiteres sind die Größe, die Art, die Menge, die Bauweise, die Handhabung sowie die Umgebung des Betriebsmittels relevant. Die Elektroprüfung als Präventivmaßnahme dient dabei auch in beratender Funktion zu den einzelnen Unternehmen.
Betriebs- oder Arbeitsmitteln?
Das ist ein- und dasselbe. Dabei handelt es sich um technische Hilfsmittel, die zur Erledigung der Arbeit im Betrieb benötigt werden. Die Prüfung elektrischer Anlagen verifiziert dabei zwischen ortsfesten und ortsveränderlichen Betriebsmitteln. Liegt das Gewicht unter 23 kg und die Arbeitsmittel sind leicht bewegbar, werden sie als ortsveränderliche Betriebsmittel bezeichnet. Der häufige Transport birgt zusätzliche Risiken (Verkehrsunfall) und bewirkt einen größeren Verschleiß. Im Bau- und Baunebengewerbe ist dies gängige Praxis, um Arbeitsmittel effizient zu nutzen. Das macht jedoch die Prüfung elektrischer Anlagen alle drei bis sechs Monate unabdingbar. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Büros und Laboren muss hingegen nur alle ein bis zwei Jahre stattfinden. In Hochsicherheitslaboren und in der Industrie findet die Prüfung elektrischer Anlagen mindestens einmal pro Jahr statt. Der ständige Wechsel des Einsatzortes und des Bedienpersonals erhöhen die Risiken, denen die elektrischen Betriebsmittel ausgesetzt sind. Die VDE Prüfung in Mönchengladbach schließt natürlich auch die Überprüfung der Mängelbehebung ein.
Was genau wird bei der DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach kontrolliert?
Die zahlreichen Arbeitsunfälle haben gezeigt, dass die Einführung der Präventivmaßnahmen unbedingt erforderlich war. Die Prüfung elektrischer Anlagen kann entweder von einer internen befähigten Person oder durch einen externen Dienstleister durchgeführt werden. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel schreibt vor, dass die befähigte Person eine Fachkraft mit einer elektrotechnischen Berufsausbildung sein muss. Darüber hinaus muss diese eine mindestens einjährige Prüfpraxis nachweisen können und einen DGUV V3 Kurs mit Prüfung abgelegt haben. Erfolgt die Prüfung elektrischer Anlagen durch einen Prüfservice von außerhalb, muss dieser ebenfalls zertifiziert sein. Die betriebsinterne Fachkraft kennt den Betrieb besser. Der externe Prüfbetrieb kann in den meisten Fällen darüber hinaus noch andere verpflichtende Prüfungen abnehmen. Egal, um welchen Prüfer es sich handelt, keiner ist dem Unternehmer oder Betreiber weisungsgebunden. Bei der DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach wird das Arbeitsmittel von außen auf Schäden oder Beeinträchtigungen überprüft. Dabei werden auch die Sicherheitsvorschriften sowie der Zugang kontrolliert. Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach unterzeiht das Betriebsmittel einen Probelauf, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu überprüfen. Die Prüfung elektrischer Anlagen gewährleistet somit den reibungslosen Betrieb des Betriebsmittels. Im nächsten Schritt der DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach erfolgt das Messen der Spannungen, der Ströme, der Widerstände, etc. vor. Die Messwerte werden mit den Referenzendaten gegengeprüft. Die Prüfung elektrischer Anlagen wird während des gesamten Prozesses schriftlich festgehalten. Als Dokumentationsmittel der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel dient das Prüfprotokoll. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel muss gerichtssicher sein. Die Prüfung elektrischer Anlagen muss jeder gerichtlichen Prüfung standhalten können. Sicherheitsvorkehrungen, wie der Not-Aus-Schalter, müssen immer zugängig und funktionstüchtig sein. Die Prüfung elektrischer Anlagen sieht im letzten Schritt die Anbringung der Prüfplakette vor. Der Prüfer bestätigt das Ergebnis der Prüfung elektrischer Anlagen in einem Prüfprotokoll durch seine Unterschrift und setzt den nächsten Prüftermin fest. Die erfolgreiche Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel entlastet den Unternehmer bzw. Betreiber im Falle eines Arbeitsunfalles. Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach kontrolliert natürlich auch die ordnungsgemäße Behebung aller festgestellten Mängel. Darüber hinaus gehört natürlich bei der nächsten Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel dazu, dass diese fristgerecht erfolgt ist.
Welchen Regelwerken unterliegt die Prüfung elektrischer Anlagen?
Die (TRBS) Technischen Regeln der Betriebssicherheit behandeln die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Betriebsmittel. Die (BetrSichV) Betriebssicherheitsverordnung, das Produktsicherheitsgesetz, das Arbeitsschutzgesetz sowie die Arbeitsstättenverordnung bilden die Grundlage der Prüfung elektrischer Anlagen. Die SK 3602 Feuerschutzklausel-Prüfung(VdS Prüfung) kümmert sich um den Brandschutz. Anzumerken ist zudem, dass für alle Betriebe die UVV gilt.
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Die Durchführung der DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach im Überblick
Die Prüfung elektrischer Anlagen erfolgt nach strenger Reihenfolge der einzelnen Schritte, die aufeinander basieren:
- Die Sichtkontrolle der elektrischen Betriebsmittel,
- Die korrekte Arbeitsweise des Betriebsmittels,
- Die Messung aller technischen Größen,
- Das Abgleichen der erhaltenen Werte mit den Referenzen,
- Das gerichtssichere Prüfprotokoll,
- Die Anbringung der Prüfplakette,
- Der kommende Prüftermin,
- Die Bestandsdaten des Arbeitsmittels (Beschreibung, Bestandsnummer),
- Alle Defekte, Mängel, etc.,
- Die Termine und Maßnahmen zur Mängelbeseitigung, sowie
- Die Unterschrift des Prüfers.
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel beinhaltet zunächst den Check der Außenhülle und der Umgebung des Elektrogerätes. Defekte Isolierungen können zu Kabelbränden und Kurzschlüssen führen. Die Messung der technischen Kennzahlen sowie der Abgleich mit den Referenzwerten ist der nächste Schritt. Somit wird die Überhitzung der Arbeitsmittel verhindert. Danach wird das Betriebsmittel einem Probedurchlauf unterzogen. Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach sorgt dafür, dass es später zu keinen größeren Problemen kommt. Die Kosten für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel machen sich schon bald bezahlt. Es müssen weniger neue Geräte angeschafft werden. Kostspielige Wartungen und Reparaturen werden minimiert und können mit der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel verbunden werden. Die Unfallversicherer reduzieren die Prämien.
Wonach werden Prüfabstände der DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach bestimmt?
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel erfolgt vor der ersten Inbetriebnahme. Somit wird kein defektes Gerät ans Netz angeschlossen. Das Herstellerprotokoll kann dafür herangezogen werden. Es empfiehlt sich jedoch, trotzdem die Erstprüfung durchzuführen, da dabei auch die Umgebung des neuen Aufstellungsortes berücksichtigt wird. Die Intervalle für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel werden in der Gefährdungsbeurteilung fixiert. Die Gefährdungsbeurteilung hat auf jeden Fall durchgeführt zu werden. Die Prüfung elektrischer Anlagen garantiert nach Wartungen und Reparaturen, dass die Betriebsmittel ordnungsgemäß funktionieren. Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach kann nie oft genug durchgeführt werden. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist der beste Garant für die Betriebssicherheit. Die DGUV V3 Prüfung in Mönchengladbach berücksichtigt auch das Umfeld des Betriebsmittels. Die Prüfung elektrischer Anlagen verhindert, dass es zu Folgeschäden kommen kann. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist die beste Prävention gegen Betriebsunfälle und somit auch gegen Betriebsstillstände.