Inhaltsverzeichnis zum Thema: E-Check Aken
E-Check Aken
Die Prüfung elektrischer Anlagen wurde 1996 eingeführt. Der E-Check Aken (Elbe) ist keine Freiwilligkeit, sondern wurde vom Gesetzgeber eingeführt. Aufgrund der Häufigkeit der Unfälle mit Strom sah sich der Gesetzgeber verpflichtet, den weiter steigenden Zahlen Einhalt zu gewähren. Im Rahmen der Möglichkeiten wurde der E-Check Aken (Elbe) ins Leben gerufen. Für die Durchführung ist die jeweilige Berufsgenossenschaft zuständig. Der Unternehmen kann eine zertifizierte Firma beauftragen, dass ein oder mehrere Prüfer seine Betriebsstätte im Rahmen der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel prüfen. Vorab wird dem Prüfunternehmen eine Auflistung zugesandt, welche Anlagen, Maschinen und Geräte zu prüfen sind. So kann der abgestellte Prüfer eruieren, wie viele Stunden oder Tage für die Prüfung elektrischer Anlagen benötigt wird. In großen Betrieben ist davon auszugehen, dass mehrere Tage für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel benötigt werden. Die Prüfung elektrischer Anlagen findet während dem laufenden Betrieb statt. Es ist für den E-Check Aken (Elbe) nicht notwendig, dass Produktionsstätten still stehen müssen.
Was ist der E-Check Aken?
- Was wird bei einem E-Check Aken (Elbe) alles untersucht?
- Welche Vorteile bringt die Prüfung elektrischer Anlagen bei einem doch entstandenen Schaden?
- Wie viel Zeit wird für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel benötigt?
- Wird die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel vor Gericht anerkannt?
- Welche Anlagen müssen wirklich überprüft werden?
Im Rahmen der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel entstehen viele Fragen. Vor allem dann, wenn die Prüfung elektrischer Anlagen das erste Mal stattfindet. Generell lässt sich festhalten, dass von elektrischen Geräten und Strom allgemein stets ein gewisses Gefahrenpotential ausgeht. Steckdosen, Kabel und Leitungen stehen unter Strom. Oftmals wird von den Menschen die tagtägliche Gefahr unterschätzt. Mit dem E-Check Aken (Elbe) wird neben der Prüfung auf die eventuellen gefährlichen Situationen hingewiesen. Die Innungsfachbetriebe des Elektrohandwerkes dürfen den E-Check Aken (Elbe) durchführen. So können eventuelle Kurzschlüsse und Überspannungen ausgeschlossen. Der Unternehmer wird während der Prüfung elektrischer Anlagen bei Auffälligkeiten sofort informiert. So soll vermieden werden, dass es zu unangenehmen Überraschungen kommt. Der E-Check Aken (Elbe) beugt mit der Prüfung elektrischer Anlagen umfassend vor.
Was wird bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel genau geprüft?
Der Prüfer inspiziert alle Geräte, Maschinen und Anlagen im Haus. Dabei wird der Werkstattbereich, die Produktionshalle sowie die Büroräume mithilfe der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel genau unter die Lupe genommen. Nehmen der Sichtprüfungen finden Messungen statt. So wird ausgeschlossen, dass die Anlagen und Geräte mangelhaft sind. Anschließend wird ein Protokoll über die Prüfung elektrischer Anlagen erstellt und mit der Unternehmensführung bzw. der Sicherheitsperson besprochen. Es wird auf starke Abnutzungen hingewiesen genauso wie auf defekte Geräte. Die defekten Geräte müssen im Rahmen der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel umgehend aus dem Verkehr gezogen werden.
Der qualifizierte E-Check Aken
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel darf nur von zertifizierten und geprüften Innungsfachbetrieben durchgeführt werden. Diese Prüfplaketten gibt es ausschließlich über den Prüfer, welcher somit sicherstellt, dass die Prüfung elektrischer Anlagen von ihm ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Mit den Prüfprotokollen wird genau dokumentiert, wie der Zustand jeder Anlage, Maschine und der Geräte ist. Ist alles in Ordnung, dann können die Prüfplaketten ausgehändigt werden. Die nächste Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel findet mit dem nächsten geplanten Turnus statt. Die Intervalle wird der Prüfer gerne benennen.
Die Vorteile des E-Check Aken im Schadensfall
Kommt es zu einem Schaden, dann wird die Versicherung mit der Einreichung des Falles nach den Prüfprotokollen vom E-Check Aken (Elbe) sich erkundigen. Fand keine Prüfung elektrischer Anlagen fristgerecht statt, dann wird die Unternehmensleitung Schwierigkeiten mit der Versicherung bekommen. Im schlimmsten Fall wird diese sich weigern, für den Schadensfall aufzukommen. Zudem kann die zuständige Berufsgenossenschaft bei einer Nichteinhaltung der Prüfung Bußgelder verlangen.
Wie häufig muss der E-Check Aken (Elbe) stattfinden?
In der Regel findet die Prüfung elektrischer Anlage im Abstand von vier Jahren statt. Jedoch gibt es Geräte, welche so stark beansprucht werden, dass ein kürzer Intervall für den E-Check Aken (Elbe) vorgesehen ist. So sollte der Fachbetrieb explizit darauf angesprochen werden, welche Fristen für die Prüfung elektrischer Anlagen sowie die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel vorgesehen ist. Der Prüfer zieht mehrere Gesichtspunkte in Betracht, um darüber zu entscheiden, wann der nächste E-Check Aken (Elbe) erfolgen wird. Das Alter der Anlagen, Maschinen und Geräte spielt eine Rolle genauso wie die Gefährdungsstufe und wie häufig die Geräte eingesetzt werden. Der E-Check Aken (Elbe)l wird nach einem Defekt oder nach einem Schaden mit Sicherheit in einem kürzen Abstand stattfinden müssen. Der Prüfer macht sich so ein Bild, ob alles zur Zufriedenheit läuft. In dem Moment sichert sich das Unternehmen gleichzeitig ab, dass alle präventiven Maßnahmen erfolgt sind. So kann der Unternehmer sich gegenüber seine Versicherung optimal absichern.
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