Ein wichtiger Punkt für die interne Sicherheit in einem Unternehmen ist die Durchführung der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel und die Prüfung elektrischer Anlagen sind jeweils sehr wichtige Bestandteile der übergeordneten Prüfung. Vielen ist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Vorschrift 3 noch unter ihrem alten Namen BGV A3 bekannt. Inhaltlich hat sich jedoch nicht viel an dieser Prüfung geändert. Sie ist weiterhin für alle Unternehmen verpflichtend, egal, in welchem Bereich diese tätig sind. Warum ist die DGUV V3 Prüfung verpflichtend? Auf was gilt es zu achten? Die wichtigsten Fragen rund um das Thema werden im Folgenden beantwortet.
Was hat es mit der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg auf sich?
Die Sicherheit der Mitarbeiter in einem Betrieb muss gewährleistet werden. Dies wird von der Betriebssicherheitsverordnung vorgeschrieben und liegt auch in der jeweiligen Sorgfaltspflicht eines Unternehmers. Bei der verpflichtenden DGUV V3 Prüfung in Arnsberg muss man sich an bestimmte Normen und Regeln halten. Diese geben auch teilweise vor, wer berechtigt ist, Teilbereiche wie die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel, überhaupt durchzuführen. Hier werden auch die Regeln der TRBS 1203 zu Rate gezogen. Die Technischen Regeln für Betriebssicherheit halten allgemeine Bestimmungen dazu fest. Zum Beispiel, dass der Prüftechniker eine ausgebildete Elektrofachkraft sein muss, und kein beliebiger Elektriker mit dieser Aufgabe betraut werden darf. Diese Bestimmungen gelten auch für die Prüfung elektrischer Anlagen. Die Qualifikationen und die speziellen Fachkenntnisse müssen der Vorschrift 3 entsprechen. Somit sind die beiden Teilbereiche der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel und der Prüfung elektrischer Anlagen nicht mehr von der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg wegzudenken. Elektronische Geräte und Anlagen müssen somit geprüft werden, wenn sie aktiv im Betrieb verwendet werden. Für genauere Details zu der Prüfung elektrischer Anlagen kann in den Richtlinien der VDE nachgeschlagen werden. Diese kommen vom Verband für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. All dies ist nach der DGUV 3 vorgeschrieben.
Warum muss sie unbedingt durchgeführt werden?
Eine der wichtigsten Aufgaben der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg ist, Schäden an Geräten und Anlagen zu erkennen und Unfällen im Betrieb vorzubeugen. Egal wie gut elektrische Anlagen installiert wurden, mit der Zeit nutzen sie sich durch den dauerhaften Einsatz von Strom ab. Mitarbeiter, welche diese dann bedienen müssen, können dadurch in Gefahr geraten. So ein Gerät kann leicht einen Kurzschluss oder einen Stromschlag hervorrufen. Wird die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel jedoch regelmäßig durchgeführt, kann man solche Unfälle vermeiden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man Kosten einspart. Eine Anlage nach der Prüfung elektrischer Maschinen zu reparieren ist, um einiges kostengünstiger als eine Neue kaufen zu müssen. Neben diesen Vorteilen und der Nachhaltigkeit, sollte man jedoch nicht vergessen, dass die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg auch Pflicht ist. Zudem gilt für jeden Betrieb die UVV.
Was kann die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg versichern?
Neben ihrer bundesweiten Verpflichtung ist die VDE Prüfung in Arnsberg auch eine wiederkehrende, sich wiederholende Prüfung. Ein reibungsloser Ablauf im Betrieb sollte durch funktionale und ordnungsgemäß verwendete Geräte möglich sein. Das gilt sowohl für Maschinen als auch für Anlagen. Durch die Prüfung ortsveränderlicher Geräte und die Prüfung elektrischer Anlagen werden diese Bereiche sicher gestellt:
- Vorbeugung von Schäden
Defekte Anlagen können einen großen Schaden im Unternehmen anrichten. Dadurch können wichtige Backupserver ausfallen, die sensible Unternehmensdaten schützen. Im schlimmsten Fall könnte sogar ein Brand ausgelöst werden, da fehlerhafte Geräte einer der häufigsten Ursachen dafür sind. Die Prüfung elektrischer Anlagen verhindert solche Unfälle.
- Betriebssicherheit
Wenn Geräte ausfallen, kann das nicht nur schlecht für die Produktion sein. Fehlerhafte Geräte können Mitarbeiter verletzen. Ein sicherer Arbeitsplatz muss jedoch gewährleistet sein. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel erkennt schnell überhitzte Stromleitungen, die dann behoben werden können.
- Schutz der Versicherung
Sollte es in einem Unternehmen doch zu einem Schadensfall kommen, erkundigt sich die Versicherung als Erstes um die Prüfprotokolle. Können keine Unterlagen vorgelegt werden, aus denen ersichtlich ist, dass die Prüfung elektrischer Anlagen durchgeführt wurde? Wenn nicht, verliert das Unternehmen den Versicherungsschutz und Schadenersatzansprüche können nicht abgewehrt werden.
Welche Geräte müssen bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel geprüft werden?
Unter die Elektroprüfung fallen alle elektrischen Geräte, die im Betrieb verwendet werden. Diese ortsveränderlichen, elektrischen Betriebsmittel zeichnen sich durch ihre Mobilität aus. Sie können leicht auf- und abgebaut und von Ort zu Ort getragen werden. Außerdem sind diese Geräte meist auch nicht schwer, sie wiegen bis zu 23 Kilogramm. Sie besitzen zudem einen Stecker und erzeugen Strom. Diese Geräte kommen aber nicht nur in Produktionsstätten vor, man findet sie auch auf Büroschreibtischen, in öffentlichen Einrichtungen und Krankenhäuser. Das sind einige Beispiele:
- Bohr- und Schleifmaschinen
- Schweißgeräte
- PC´s und Monitore
- Kaffeemaschinen
- Stehlampen
Wie läuft eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ab?
Bei der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel ist einer der wichtigsten Punkte die Funktionalität eines Gerätes sicherzustellen. Beim Standardprozedere werden diese drei Schritte eingehalten.
- Besichtigung:
Oft wird vor der Verwendung eines Gerätes eine „augenscheinliche Begutachtung“ der Mitarbeiter vorgenommen. Hier können Schäden bereits auffallen, aber es ist kein Vergleich zur Besichtigung durch einen professionellen Elektrotechniker. Dieser findet bereits 80 % der Fehler eines Gerätes, wie Mängel am Gehäuse, in diesem Schritt.
- Erprobung:
Das Gerät wird im zweiten Schritt auf seine Funktionalität getestet. Treten Fehlfunktionen auf? Wurde es immer sachgemäß verwendet? Der Elektrotechniker wirf hier auch einen genauen Blick auf Schalter und Kontrollleuchten.
- Messung:
Im letzten Schritt geht es um die Schutzmaßnahmen am Gerät. Wirken diese? Können sie eventuelle Stromschläge abhalten? Dazu werden auch kalibrierte Messgeräte verwendet. Daten wie zum Schutzleiter- oder Berührungsstrom werden hier gemessen.
Wie funktioniert das bei der Prüfung elektrischer Anlagen?
Die Prüfung elektrischer Anlagen wird aus demselben Grund durchgeführt, wie die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel. Schäden an Anlagen sollten erkannt und gewartet werden. So wird die Sicherheit im Unternehmen garantiert und Unfällen kann vorgebeugt werden. Die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg gibt hier vor, dass bei der Prüfung alle Anlagen einzeln untersucht werden müssen. Man kann die elektrischen Anlagen in stationäre und nicht stationäre aufteilen.
Welche Qualifikationen braucht der prüfende Elektrotechniker bei der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg?
Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel darf nur eine ausgebildete Elektrofachkraft durchführen. Es sind spezielle Kenntnisse erforderlich, um die Prüfung nach Vorschrift machen zu können. Die prüfende Fachkraft kann jedoch den Vorgang beaufsichtigen, wenn ein Betrieb eine gut geschulte, elektrotechnisch unterwiesene Person zur Verfügung stellen kann.
Die gleichen Voraussetzungen gelten auch für die Prüfung elektrischer Anlagen. Für diese Aufgabe darf nur eine Fachkraft mit besonderen Qualifikationen herangezogen werden. Fähigkeiten müssen auch bestimmten Anforderungen entsprechen, z.B.: die der TRBS 1203. Die Person sollte zusätzlich über die aktuellen Neuerungen zu diesem Thema informiert sein.
Was muss bei den Protokollen der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg beachtet werden?
Eine sorgfältige Dokumentation der Prüfung elektrischer Anlagen ist ein Muss. Die Ergebnisse müssen aus dem Protokoll klar ersichtlich sein. Diese Unterlagen müssen gegebenenfalls auch der Versicherung vorgelegt werden, sollte ein Schadensfall im Unternehmen auftreten. Es kann sonst passieren, dass die Angaben ungültig werden. Die Protokolle müssen eindeutig bestätigen, dass die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg und Teilbereiche ordnungsgemäß und nach Vorschrift durchgeführt wurde. Damit beim Protokoll für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel alles Wichtige enthalten ist, sollten diese Punkte keinesfalls fehlen:
- Prüfart und -umfang
- Name des Prüfers
- Datum der Prüfung
- festgestellte Schäden
- Daten zu den Messwerten
- Einschätzung der Geräte und Gefährdungsbeurteilung
- Unterschrift des Prüfers
Wie werden die Fristen bei der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg festgelegt?
Die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg ist keine einmalige Prüfung und muss immer wiederholt werden. Dafür werden bestimmte Prüffristen festgelegt, die vom Unternehmen unbedingt eingehalten werden müssen. Werden die Fristen eingehalten und die Geräte regelmäßig geprüft, erfüllt der Betrieb die gesetzlichen Bestimmungen der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg. Die prüfende Elektrofachkraft erstellt nach der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel eine Gefährdungsbeurteilung der Geräte. Dabei schätzt dieser ein, wie funktionstüchtig ein Gerät ist und wann es am besten wieder geprüft werden sollte. Faktoren wie der Umwelteinfluss auf das Gerät oder bestimmte Nutzergruppen werden bei der Prüfung elektrischer Anlagen auch beachtet.
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Wie lange sind die Prüfintervalle für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel?
Von der DGUV V3 Prüfung in Arnsberg gehen die Prüfintervalle und Fristen für den Betrieb aus. Dabei werden einige Bestimmungen beachtet, aber vor allem die Fehlerquote von 2 %. Ein Gerät sollte diese bei einer Prüfung nicht überschreiten. Wenn doch, dann muss das Prüfintervall und die Frist angepasst werden. Unternehmen können sich an vorgegebenen Maximalabständen der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel halten, um sich zu orientieren. Diese können aber auch kürzer ausfallen.
- 6 Monate:
– Baustellen - 12 Monate:
– Krankenhäuser und Pflegeheime (teilweise auch 24 Monate)
– öffentliche Einrichtungen
– Hotels
– Schulen
– Industrie und gewerbliche Küchen - 24 Monate:
– Krankenhäuser und Pflegeheime
– Einzelhandel
– Büros
Wie lange sind die Prüfintervalle für die Prüfung elektrischer Anlagen?
Die Vorgaben der Prüffristen sind bei der Prüfung elektrischer Anlagen auch so ähnlich. Die Fehlerquote von 2 % muss auch hier eingehalten werden. Sonst werden Fristen gekürzt. Der einzige wirkliche Unterschied sind die Länge und die Abstände. Diese sind meist länger. Folgende Zeiträume dienen zur Orientierung:
- 12 Monate:
– Baustellen - 24 Monate:
– gewerbliche Küchen
– Schulen
– Industrie - 48 Monate:
– Einzelhandel
– Krankenhäuser / Pflegeheime
– Büros
– öffentliche Einrichtungen
– Hotels
Warum ist eine spezialisierte Firma eine gute Wahl für die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg?
Viele Unternehmer stehen vor einer großen Herausforderung, wenn es Zeit ist die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg durchzuführen. Eine spezialisierte Firma kann hier viele Vorteile mit sich bringen. Sie haben jahrelange Erfahrung, stehen mit beratenden Tätigkeiten zur Seite und sind mit allen Vorgaben der DGUV V3 vertraut. Auch können für die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel und die Prüfung elektrischer Anlagen fachkundige Prüfer zur Verfügung gestellt werden. So sehen einige der Vorteile aus:
- Mit der Prüfung elektrischer Anlagen lassen sich Unfälle, mögliche Folgekosten und Produktionsausfälle bestmöglich vermeiden. Fehler werden frühzeitig erkannt und der Betrieb kann handeln.
- Die gesetzlichen Ansprüche, welche die DGUV V3 Prüfung in Arnsberg vorgibt, können eingehalten und die Vorschriften erfüllt werden.
- Durch die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel können Mitarbeiter in einem sicheren Arbeitsumfeld arbeiten und ein störungsfreier Ablauf ist möglich.
- Durch die rechtssichere Erstellung von Protokollen bleibt der Versicherungsschutz aufrecht und im Schadensfall können Schadenersatzansprüche abgewehrt werden.