Inhaltsverzeichnis für den Beitrag Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Offenburg
Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DIN VDE 0701-0702 in Offenburg
Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel: Was ist das?
Alle Geräte, die bei laufendem Betrieb bewegt werden können, fallen unter den Oberbegriff ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel. In die Kategorie gehören auch elektrische Geräte, die verlagert werden können, während sie noch an den Stromkreis angeschlossen sind. In Büros sind das neben Kaffeemaschinen oder Wasserkochern auch Laptops, Computer oder Drucker. Selbst Verlängerungskabel sind ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel, die einer Elektroprüfung in Offenburg unterzogen werden müssen. Eine DGUV V3 Prüfung in Offenburg muss im Abstand von mindestens zwei und höchstens vier Jahren stattfinden. Wichtiges Kriterium der Elektroprüfung in Offenburg: Die unterschiedlichen Schutzklassen! Die Art der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Offenburg je nachdem, in welcher Schutzklasse die Geräte eingruppiert sind. Die Zuordnung erfolgt auf der Basis der jeweiligen Schutzmaßnahmen gegen elektrische Schläge.
In der Schutzklasse I erfolgt der Schutz per Schutzleiter. Der Leiter ist mit der grün-gelben Isolierung ist mit dem Schutzkontakt verbunden. Als zusätzliche Kontakt leitet er den elektrischen Strom ab.
In der Schutzklasse II schützt eine doppelte Isolierung. Diese Isolierung ist außerdem verstärkt. Das verhindert zusätzlich den Fluss von Strom zwischen den stromführenden Teilen und jenen Teilen, die berührt werden können.
Bei der Schutzklasse III erfolgt der Schutz mit der Hilfe von Kleinspannung. Unter Kleinspannung versteht man beim Wechselstrom Werte bis maximal 25 V. Beim Gleichstrom sind es höchstens 60 V. Selbst bei einer direkten Berührung löst diese Spannung keine gesundheitlichen Schäden aus.
Welchen Umfang nimmt die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Offenburg ein?
Die Elektroprüfung in Offenburg umfasst drei verschiedene Schritte. Sie werde in einer festen Reihenfolge absolviert.
- Beim Besichtigen des Gerätes fallen eventuelle äußere Beschädigungen an den Kabeln, am Gehäuse oder an der Isolierung ins Auge. Erkannt werden so auch lockere Klemmstellen, Brüche oder Knicke in Kabeln und Leitungen.
- Beim Messen stehen die Stromstärke und die elektrischen Widerstände im Blickpunkt. Sie sind für die jeweilige Schutzklasse vorgegeben und werden mit festgelegten Grenzwerten verglichen.
- Beim Erproben von Sicherheit und Funktionsfähigkeit des Gerätes werden betriebsbedingte oder mechanische Fehler ausgeschlossen.
Zum Abschluss werden die einzelnen Prüfungen ausgewertet und die Ergebnisse dokumentiert. Dazu kommt die Empfehlung eines Folgetermins zur Elektroprüfung in Offenburg.
Wer darf eine DGUV V3 Prüfung in Offenburg ausführen?
Nur eine ausgebildete Elektrofachkraft darf die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Offenburg durchführen. Zur Unterstützung kann ein elektrotechnisch unterwiesener Mitarbeiter hinzugezogen werden. Dieser Mitarbeiter braucht aber eine elektrotechnische Fachausbildung und eine mindestens einjährige Berufserfahrung. Durch eine berufliche Tätigkeit in diesem Bereich werden aktuelle Kenntnisse von gesetzlichen Vorschriften garantiert. Der Prüfer ist fachlich dafür verantwortlich, dass die Tests ordnungsgemäß ablaufen. Er legt auch den Umfang der Prüfungen fest und wählt die Geräte aus. Ist die Person ortsunkundig, wird sie in die elektrische Anlage eingewiesen.
Welchen Vorschriften unterliegt die Dokumentation der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Offenburg?
Eine abschließende Dokumentation steht am Ende der Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Offenburg. Für den Fall eines späteren Schadens steht sie als Beweis dafür, dass die ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel regelmäßig einer Prüfung unterzogen worden sind.
Das gehört in die Dokumentation:
- Relevante Angabe zu Auftraggeber, Auftragnehmer und Prüfer
- Die Auflistung aller einzelnen Prüfprotokolle, am besten mit laufender Nummer
- Ausführungen zum Umfang und den Grundlagen der einzelnen Prüfungen
- Der Anlass der Prüfung, zum Beispiel ob Erst- oder Wiederholungsprüfung
- Eingesetzte Mess- und Prüfgeräte
- Unter das Dokument kommen zum Abschluss die Unterschriften von Auftraggeber und Prüfer, das Datum und der Ort der Prüfung.
