Inhaltsverzeichnis für den Beitrag Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Schwerin
Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel nach DIN VDE 0701-0702 in Schwerin
Für eine Reihe gesetzlicher Vorschriften für den Arbeitsschutz ist in Deutschland die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) zuständig. An die Vorgaben der DGUV müssen sich die Unternehmer halten. Regelmäßig müssen sie sich deshalb auch kontrollieren lassen. Eine der wichtigsten Vorschriften für den Arbeitsschutz ist die DGUV V3. Im Einzelnen regelt sie, wie die Unternehmen mit elektrischen Betriebsmitteln umgehen müssen.
Welche Pflichten legt die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Schwerin Unternehmern auf?
Wie unterscheiden sich ortsfeste und ortsveränderliche Betriebsmittel?
Ortsfeste elektrische Betriebsmittel sind fest mit ihrer Umgebung verankert. Sie haben keine Vorrichtung zum Tragen und eine Masse von mindestens 18 Kilo. Ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel können dagegen bei ihrem Betrieb bewegt werden. Sie lassen sich ohne Aufwand von einem Standort zum anderen verlagern. Das ist auch dann möglich, wenn sie mit dem Stromkreislauf verbunden bleiben. Beispiele für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel sind Drucker, Computer und Notebooks sowie Kaffeemaschinen, Wasserkocher und sogar Verlängerungskabel.
Wer kann die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Schwerin machen?
Berechtigt für eine Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Schwerin ist eine Elektrofachkraft. Infrage kommt auch eine Person, die elektrotechnisch unterwiesen worden ist. Für eine Prüfung ortsveränderliche Betriebsmittel gilt das aber nur in einem eingeschränkten Maß. Als Bedingungen gelten dann eine elektrotechnische Fachausbildung sowie mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Die berufliche Tätigkeit in diesem Bereich sorgt zusätzlich für aktuelles Wissen, zum Beispiel über neue gesetzliche Vorschriften. Für die korrekte Elektroprüfung in Schwerin trägt der Prüfer die fachliche Verantwortung. Er muss festlegen, in welchem Umfang und in welcher Art und Weise die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Schwerin ausgeführt werden muss. Der Prüfer wählt die Geräte für die Prüfung aus. Kennt er sich nicht aus, muss ihn der Unternehmer in die örtlichen Gegebenheiten einführen.
Was passiert bei einer DGUV V3 Prüfung in Schwerin?
Bei der Elektroprüfung in Schwerin erfolgen die unterschiedlichen Schritte in einer festgelegten Reihenfolge:
Bei der Besichtigung des Gerätes werden rund 0 Prozent der Mängel aufgedeckt. Das sind zum Beispiel:
- Beschädigungen an Gehäusen
- Defekte an der Isolierung
- Knicke in Leitungen und Kabeln
- Lockere Klemmstellen
Beim Messen stehen liegt der Fokus auf dem elektrischen Widerstand und auf der Stromstärke. Vorgegeben sind sie jeweils für die Schutzklasse, in der das Gerät gelistet ist.
Beim Erproben der Sicherheit und der Funktion des Gerätes stehen mechanische und betriebsbedingte Fehler im Blickpunkt. Die Prüfung ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel in Schwerin wird durch eine Bewertung der Prüfungen, durch eine ausführliche Dokumentation der Ergebnisse und durch die Empfehlung von anschließenden Maßnahmen abgeschlossen.
Gibt es Schutzklassen für ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel?
Ja. Unterschieden werden drei Schutzklassen. Sie werden sämtlich in die Elektroprüfung in Schwerin einbezogen.
Schutzklasse I: Schutzleiter. Dieser ist verbunden mit einem Schutzkontakt. Er leitet elektrischen Strom ab. Zu erkennen ist er an seiner grün-gelben Isolierung.
Schutzklasse II: Doppelte Isolierung. Eine auf diese Art verstärkte Isolierung verhindert, dass zwischen den stromführenden und zwischen berührbaren Teilen Strom fließt.
Schutzklasse III: Kleinspannung. Dabei handelt es sich um Spannungen von höchstens 25 V bei Wechselstrom und bei Gleichstrom höchstens 60 V. Beim Kontakt sind gesundheitliche Schäden ausgeschlossen.
Werden die Resultate der DGUV V3 Prüfung in Schwerin dokumentiert?
Ja. Bei der Elektroprüfung in Schwerin gibt es strenge Vorgaben zur Dokumentation. Tritt ein Schaden auf, dient das als Nachweis regelmäßiger Kontrolle.